Wenn es ums gute Hören geht: Lieber gleich zum inhabergeführten Fachbetrieb Hörgeräte sind so gut wie nie zuvor. Sie ermöglichen zuverlässiges Hören und Verstehen. Doch über die Zufriedenheit des Trägers entscheidet nicht die Technik, sondern der Spezialist, der die Feinprogrammierung vornimmt. Bassersdorf. Brötchen vom Discounter, Blumen von der Tankstelle und Glückwünsche per WhatsApp – im turbulenten Alltag muss man leider oft die schnelle Lösung der besten vorziehen. Wenn es um das gute Hören geht, sollte man jedoch keine Kompromisse eingehen. „Die beste Hörlösung gibt es nicht von der Stange. Dafür braucht es Zeit, Engagement und Knowhow“, weiss Ingo Richter, Hörakustikmeister und Inhaber der Hörberatung Richter. Optimal hören – in allen Lebenslagen Die Stärken der Hörberatung Richter: → Familienbetrieb → Herstellerunabhängige Auswahl → Kompetentes Fachpersonal → Persönlich, individuell auf Sie abgestimmt → Nachhaltiger und zuverlässiger Service → Modernste Messtechnik → IV/AHV/SUVA Partner Ein aktives Leben ist stark abhängig von einem guten Gehör – hier sollte man keine Abstriche machen. Wer in allen Lebenslagen wieder optimal verstehen will, ist bei der Hörberatung Richter an der richtigen Adresse. Mit langjähriger Erfahrung und viel Leidenschaft lassen die Spezialisten aus Bassersdorf Hörwünsche wahr werden: Sie wollen ein Hörgerät, das keiner sieht? Bestes Verstehen am Telefon, Fernseher und in lauter Umgebung? Hörgeräte, die so komfortabel sind, dass man sie im Alltag „vergessen“ kann? Ingo Richter: „Hörgeräte der neuesten Generation ermöglichen bestes Hören und Verstehen selbst in schwierigen Situationen. Doch das gelingt nur, wenn die komplexe Technik perfekt zum Träger passt. Jeder Mensch ist anders, ebenso jeder Gehörgang und jedes Hörproblem. Demgegenüber stehen über 2.600 mögliche Hörgeräte-Varianten. Wir wissen genau, wie wir gemeinsam die ideale Lösung finden und programmieren sie dann so präzise, dass entspanntes Verstehen immer und überall möglich ist. Dabei setzen wir auf eine ehrliche und kompetente Beratung, hören zu und nehmen uns Zeit.“ Besonderer Service: „Live-Vergleich“ Die Hörspezialisten aus Bassersdorf heben sich in vielerlei Hinsicht von anderen Hörakustikern ab. Auch bei der Entscheidung für ein Hörgerät lassen sie ihre Kunden nicht alleine, scheuen Experten mit Herz – in der Hörberatung Richter ist Ihr Gehör in besten Händen. weder Kosten noch Mühen. „Da man sich nicht merken kann, wie ein Hörgerät klingt, haben wir den Live-Vergleich entwickelt: Wir geben unseren Kunden dabei gleich zwei Hörsysteme gleichzeitig zum Testen mit nach Hause. Diese können sie in verschiedenen Hörsituationen ausprobieren und miteinander vergleichen. So merken Sie ganz schnell, welches Hörgerät für Sie schöner klingt und besser zu ihnen passt“, erklärt Mitinhaberin Kerstin Richter. Mit viel Herzblut zum Top-Ergebnis Bei dem inhabergeführten Meisterbetrieb steht der Kunde noch im Mittelpunkt. Die Hörexperten sind erst dann zufrieden, wenn es die Kunden sind. Ingo Richter: „Diese Mühe wollen sich heute leider viele nicht mehr machen. Doch wir leben davon – und dafür, denn es macht uns einfach glücklich, wenn wir unsere Kunden begeistern.“ Überzeugen Sie sich selbst – jetzt anrufen! Nutzen Sie die aktuelle Aktion der Hörexperten für einen 14-tägigen Live-Vergleich. Tragen Sie Ihre Testgeräte in jeder noch so kniffligen Hörsituation: beim Spazierengehen mit der Familie, am Telefon, bei Besprechungen mit den Kollegen oder beim Fernsehen. Die Aktion ist kostenlos und unverbindlich. Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie noch bis zum 30.07.2023 Ihren kostenlosen Testtermin! Aktion: Jetzt die Welt der Klänge neu erleben Aktion endet am 30.07.23! Plaudern und Lachen mit Freunden, das Singen der Vögel oder das Summen der Bienen – jedes Dezibel ist wertvoll. Wieder alles optimal zu hören und zu verstehen, kann ganz einfach sein. Überzeugen Sie sich noch bis zum 30.07.23 selbst und testen Sie gleich zwei Hörgeräte-Paare gleichzeitig! 14 Tage lang, gratis und unverbindlich. Wir sind sicher: Sie werden begeistert sein! Kerstin & Ingo Richter Inhaber Hörberatung Richter Bassersdorf | Winterthurerstr.4 (Direkt am Kreisel im Gemeindehaus) 052 343 45 45 www.hoerberatung-richter.ch
Kurier Nr. 27 6.7.2023 Dorfspiegel Dietlikon 3 Erlebten einen Abend voller Zauberei, Ansprachen und kulinarischen Genüssen: Dietlikons Jungbürger:innen. (Fotos jb) Dort angekommen, war der Tisch im Restaurant zwar schon gedeckt, aber zuerst wurde der Apéro auf der Terrasse serviert. Nun teilte sich die Gruppe endgültig: Die jungen Männer gesellten sich zu ihresgleichen, die volljährigen Frauen dito. Als alle geistig angekommen waren, fing die Magie an. Auftritt des Zauberers Unvermittelt stand ein Mann im schwarzen Anzug, langen dunklen Haaren und Henriquatre Bart im Kreis der jungen Männer und fing seine Show an: Zu Beginn verwandelte er Banknoten in andere Scheine. Als das erste «Häää?» und «wie hat er dies gemacht?» fiel, hatte er die volle Aufmerksamkeit des männlichen Publikums. Die Frauen hingegen schienen von ihm noch nicht richtig Notiz genommen zu haben. Nahtlos darauf folgte der nächste Trick: Alle wählten einen Deckel einer Süssgetränkemarke aus einem Plastiksack aus und verbargen ihn in ihrer Faust. Als Dan White, der Magier, sich umdrehte, versuchte er anhand des Summens und des Gesichtsausdrucks der jeweiligen Person, zu erraten, welcher Deckel sich in der Faust befand. Interessant dabei war, dass er zwar einmal falsch tippte, später jedoch, als er dieselben Tricks bei den Frauen vorführte, und eine ihn versuchte auszutricksen, indem sie zwei Deckel in die Faust nahm, erriet er beide richtig. Humor und Magie Während der Tricks riss er Witze, klopfte Sprüche und zog damit die meisten in seinen Bann. Er präsentierte im Verlauf seiner Show weitere Illusionen: Die Münze hinter dem Ohr, Karten-Tricks mit dem Pokerstapel, ein plötzliches Wienerli in der Tasche, oder den Namen, den eine Frau auf einen Zettel geschrieben hatte, richtig zu sagen. Gemeindepräsidentin Edith Zuber und Gemeinderat Roger Würsch, sowie die Mitarbeitenden des Notabenes waren so verblüfft wie die jungen Erwachsenen. Nach einer Stunde gab es eine Vorspeise. Während des Essens sprachen viele über die Zauber-Show, und auch über berufliche Dinge: Von «Ich bin Applikationsentwicklerin» bis zu «Wir beide sind Krankenpflegerinnen» oder «Ich mach eine Lehre bei der ZKB» war eine Bandbreite von Jobs dabei. Indes machte Dan White seine Runde um die beiden Tische und verblüffte die jungen Leute von neuem mit seinen Zaubereien. Im Anschluss an die Tischzauberei ergriff Edith Zuber das Wort: «Sie alle stehen im intensiven Alter vom Selbstständig-Werden». Nach der Aufzählung von neuen Pflichten, fuhr sie fort: «Seit Sie auf der Welt sind, kommen all diese Ablenkungen aus dem Internet und sozialen Medien auf Sie zu, die wir in unserem Alter überhaupt nicht gekannt haben». Pflichten und Rechte Nachdem sie wieder auf die Pflichten und Rechte zu sprechen kam, sagte sie: «Dies sind alles Sachen, welche in unserer einmaligen direkten Demokratie und sonst in keinem anderen Land auf der Welt möglich sind». Als sie dann mit der Ausführung fertig war, wie man sich zu Wahlen und Abstimmungen informiert, betonte sie die Wichtigkeit von Gemeindeversammlungen: «Leider sehen wir an diesen Versammlungen immer wenig junge Gesichter.» Sie beendete ihre Rede mit einem Aufruf, sich in der Gemeinde und den Vereinen zu engagieren. Dann kam der Hauptgang: Es gab Geschnetzeltes an einer Rahmsauce mit Champignons, serviert mit Rösti und buntem Wurzelgemüse. Vor der Verteilung der Bürgerbriefe, einer Art Willkommensgruss für alle, die das rechtliche Erwachsenenalter erreicht haben, betrat Dan White zum letzten Mal die Bühne. Der erheiterndste Teil seiner Show, wenn man betrachtet, wie sehr sich die Jungbürger und -bürgerinnen amüsiert haben, war eine «Rednerpuppe»: Ein Jungbürger, der auf den Künstlernamen «Magic Mark» getauft wurde, spielte als Rednerpuppe und bewegte seinen Mund auf Kommando von Dan White. Die Kombination aus einer urkomischen Stimme und der täuschend echten Illusion, dass seine Worte tatsächlich aus dem Mund von «Magic Mark» kommen, sorgte für Dauerlacher. Auch im letzten Teil seines Auftritts war zu beobachten: Der Showmaster interagierte ununterbrochen mit dem Publikum, fesselte ihre Aufmerksamkeit und wurde nach jedem Trick mit Applaus honoriert. Als die Show vorbei war, gratulierte Edith Zuber den jungen Erwachsenen, dankte allen, die den Abend ermöglicht hatten und gab allen ihren Bürgerbrief. Den Abend liessen die jungen Erwachsenen mit einer Bayrisch-Creme mit Beeren-Topping, angeregten Gesprächen und dem Versuch, die urkomische Stimme der «Rednerpuppe» nachzuahmen, ausklingen.
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