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10 Parteien –

10 Parteien – Organisationen – Vereine Kurier Nr. 21 25.5.2023 Lange Nacht der Kirchen Heitere «Mäuse» in der Kirche Die reformierte Kirche Dietlikon präsentiert das Cabaret Chilemüüs. An der vierten Station der «Lange Nacht der Kirchen» vom 2. Juni darf geschmunzelt werden. Daniela Jerusalem (Seelsorgerin im Pflegezentrum Rotacher), Edith Bodmer-Götte und Andres Boller treten als Cabaret Chilemüüs auf. Das Stück «Ein Notfall? – Die Kirche im Spitalbett», geschrieben von Andres Boller, regt neben den Lachmuskeln auch zum Rätseln an. Die Kirche liegt im Spitalbett. Wer hat sie wohl eingewiesen? Ein Fachärzteteam kommt nach der Untersuchung der Kirche auf ein erstaunliches Ergebnis. Mehr sei an dieser Stelle noch nicht verraten. Das heitere Theaterstück wird in der reformierten Kirche Dietlikon um 21.40 Uhr aufgeführt und ist kostenfrei. Alle sind herzlich eingeladen. (Eing.) Lange Nacht der Kirchen – 5 Veranstaltungen, 1 Event 18.00 Uhr Ref. Kirche Wangen: «Fritz, der Orgelpfeifendieb» 19.15 Uhr Gsellhof Brüttisellen: Preacher Slam mit Franziska Kuhn- Häderli, mit Imbiss 20.20 Uhr Bertea Treff Dietlikon FEG: Andrea Nydegger & Band, Jazz 21.40 Uhr Ref. Kirche Dietlikon: Cabaret Chilemüüs «Ein Notfall? – Die Kirche im Spitalbett» 23.00 Uhr Kath. Kirche Dietlikon: Taizé Feier mit dem Cäcilienchor, anschliessend Schlummertrunk. Möglichkeit für Shuttleservice Die Kirche im Spitalbett. (Foto zvg) SVP-Wangen-Brüttisellen Zweimal Nein und einmal Ja Am Freitag, 12. Mai, hat der Vorstand der SVP-Wangen-Brüttisellen seine Mitglieder zur jährlichen GV mit Nachtessen im Schurterhaus eingeladen. Dabei ging es um die eidgenössischen Abstimmungsvorlagen. Einmal mehr verstand es Metzger Müller, die Teilnehmer mit einem feinen Hackbraten und Beilagen zu verwöhnen. Auf diesem Wege sei ihm herzlich dafür gedankt. Nachdem sich die anwesenden Mitglieder, darunter auch einige junge und neue Leute verköstigt hatten, folgte die GV, geleitet durch den Interims-Präsidenten René Widmer. Nebst den normalen GV-Geschäften mit internen Wahlen und Mutationen, dem Kassenbestand mit Budget 2023 sowie Medienpräsenz, wurde auch über die kommende Abstimmung vom 18. Juni debattiert. Konkret ging es um folgende drei eidgenössische Vorlagen mit den dazu beschlossenen Parolen. Ja – OECD/G20-Mindestbesteuerung für grosse Firmen in der Schweiz Nein – Das Klima- und Innovations-Gesetz – auch Stromfressergesetz genannt Nein – Das Covid-19-Gesetz mit Verlängerung bis Juni 2024 Grosse internationale Unternehmen sollen zukünftig mindestens 15 Prozent Steuern bezahlen. Dies wurde von rund 140 Ländern im Rahmen eines OECD/G20-Steuerprojektes beschlossen. Setzt die Schweiz die OECD-Mindeststeuer nicht um, dürfen andere Staaten die grossen Unternehmen in ihren Ländern nachbesteuern. Zum Klimagesetz Beim Klimagesetz ist die Meinung der SVP gerade umgekehrt. Das Klimagesetz wurde um der Gletscher-Initiative entgegen zu wirken von Bundesrat und Parlament ausgearbeitet, mit dem Ziel, bis 2050 klimaneutral zu sein. Dieses Gesetz ist nach Meinung der SVP gänzlich auf den Verbrauch von Strom ausgelegt, von welchem wir schon jetzt zu wenig haben. Beim Covid-19-Gesetz verhält es sich etwas anders. Hier geht es um eine weitere Verlängerung des heutigen Covidgesetzes bis Juni 2024, das bereits schon zweimal verlängert wurde. Die Pandemie hat sich bekanntlich abgeschwächt. Weitere Restriktionen erübrigen sich nach Meinung der SVP. Nach der Parolen-Fassung sowie der Varia der Interims-Präsident erklärte dieser die GV für beendet und die zahlreich anwesenden Mitglieder konnten sich an einem feinen Dessert mit Kaffee von Magisches Quadrat Annamarie Widmer laben. – Abschliessend hofft die SVP-Wangen-Brüttisellen, dass viele Personen von ihrem Stimmrecht Gebrauch machen. (Eing.) 1 2 3 4 5 1 Dieser Stellenersatz hat auch vor dem Halter Platz. 2 Es ragt roter Getümmel in den iberischen Himmel. 3 Muss nämlich in Honorarminimalisten abschnittweise sein Dasein fristen. 4 Geht mit an Isolde voran. 5 Wer die Nette umstellt, erhält ein fremdes Zelt. Auf Seite 19 steht die Lösung dieses Rätsels. 2 3 4 5

Kurier Nr. 21 25.5.2023 Parteien – Organisationen – Vereine 11 Generalversammlung der IG ZFDN Die Natur im Blick Am vorletzten Montag hielt die IG Zivilflugplatz Dübendorf Nein im Chappeli in Hegnau ihre jährliche Generalversammlung ab. Am Anfang der Versammlung stellte Kathrin Jaag, Co-Geschäftsführerin von Birdlife Zürich, in einem öffentlichen Referat das «Naturund Erholungskonzept Flugplatz Dübendorf» als Teil des Syntheseberichts «Flight Plan» vor. Damit soll das Potentials zur Verbesserung des Naturschutzes Rechnung getragen und gleichzeitig ein ökologischer Ausgleich zur Dreifachnutzung des Gesamtareals geschaffen werden. Natur und Aviatik finden am Zivilflugplatz Dübendorf zusammen. (Foto zvg) Nach der mehrjährigen Entstehungsgeschichte sowie den Zielen des Konzepts erläuterte die Gastreferentin die verschiedenen Schwerpunkte in den drei Interventionsräumen. Das bedeutet: Bereich A für den Aufenthalt für die Bevölkerung mit dem Erhalt der wertvollen Wiesenflächen, Bereich B mit der Revitalisierung des Chrebsschüsselibachs sowie Bereich C, der vollständig der Natur überlassen werden soll. Das Referat schloss mit einer Fragerunde zu diversen Themen. Anschliessend folgten die Behandlung der statutarischen Traktanden, die Vorstellung des aktualisierten Grundlagen- und Positionspapiers des Vereins sowie ein Apéro. (Eing.) SP Wangen-Brüttisellen Nein zur OECD-Mindeststeuer-Umsetzung Am 18. Juni stimmen wir über die Umsetzung der OECD-Steuerreform ab. Die SP Wangen-Brüttisellen lehnt die Vorlage ab: Die Grundidee der OECD-Mindeststeuer wird damit vereitelt und in ihr Gegenteil verkehrt. Worum geht es? Weltweit haben sich die Steuersätze für Konzerne seit 1980 im Durchschnitt mehr als halbiert. Grosskonzerne bezahlen dort ihre Steuern, wo die Steuersätze am tiefsten sind – und nicht dort, wo sie produzieren. Damit werden Staaten erpresst, Steuerdumping ist die Folge. Davon profitieren Konzerne und Reiche, allen voran Digitalkonzerne wie Google, Facebook, Apple oder Amazon, während die Kaufkraft der breiten Bevölkerung unter Druck kommt. Die Steuerreform der OECD ist deshalb zu begrüssen. Mit der Einführung der OECD-Mindeststeuer soll ab 2024 ein neuer globaler Steuerstandard gelten. Darauf haben sich rund 140 Staaten, darunter auch die Schweiz, geeinigt. In Zukunft sollen Gewinne grosser, international tätiger Unternehmen auf der ganzen Welt zu mindestens 15 Prozent besteuert werden. So weit, so gut. Wir stimmen jedoch am 18. Juni 2023 nicht über die Grundsatzfrage der Einführung der OECD-Mindeststeuer für Grosskonzerne ab. Sondern über die Frage, wie diese Mindeststeuer in der Schweiz umgesetzt wird. Und die Schweizer Umsetzung der Vorlage kommt nicht der breiten Bevölkerung zugute. Nur die Standortkantone der Grosskonzerne wie Zug profitieren. Diese haben bereits angekündigt, diese Einnahmen etwa über Subventionen oder eine Senkung der Vermögenssteuer an die Konzerne und deren Mitarbeitende zurückzuschleusen. Ausserdem sind weitere Steuermillionen für die Standortförderung vorgesehen. Der ruinöse inländische – interkantonale – Steuerwettbewerb wird dadurch weiter verschärft. Was geschieht im Falle eines Neins? Bei einem Nein kann das Parlament sofort eine bessere Vorlage beschliessen, von der die gesamte Bevölkerung profitiert. So könnten die zusätzlichen Einnahmen zur Finanzierung der Kitas und für die Entlastung bei den Krankenkassenprämien eingesetzt werden. Denn Sinn und Zweck der OECD-Mindeststeuerreform war eine Entlastung der Bevölkerung, nicht weitere Geschenke für die Reichsten. (Eing.) Kurs in der Chileschür Tipps, die beim Schützen helfen Wie man mit Öle aller Art verwenden kann, erklärt Aromaberaterin Sonja Heigold in einem Kurs. SV Brüttisellen / SV Wangen Feldschiessen 2023 in Dübendorf Das diesjährige Feldschiessen findet für Wangen-Brüttisellen auf dem Stand Wehrlen in Dübendorf statt. Annahmeschluss für Inserate: Dienstag, 12.00 Uhr Die Zeit, die wir wieder vermehrt im Freien verbringen, kommt bestimmt. Auch wenn es derzeit wettermässig nicht danach aussieht. Mit dem schönen Wetter kommen aber auch wieder Mücken, Wespen und Zecken. Und auch gegen zuviel Sonne gilt es sich zu schützen. An diesem Nachmittag zeigt Aromaberaterin Sonja Heigold, wie auch ätherische Öle und Hydrolate unterstützen können. Während dem Kurs kann man das eine oder andere natürliche nützliche Mittel herstellen. Ein Roll-on oder Spray und eine Infobroschüre sind inklusive! Jedes weitere Produkt kostet 9 Franken. Alle Zutaten (feste Öle, ätherische Öle, Hydrolate) und Roll-ons, Sprays oder Cremedosen stehen zur Verfügung. (Eing.) Kurs: Öle aller Art verwenden Sa, 3. Juni, 13 – 15 Uhr Chileschür, Hegnaustrasse 36 A, Wangen, Kosten: 35 Franken inklusive ein Roll-on nach Wahl Anmeldung: info@dorfschopf.ch Infos: www.dorfschopf.ch Jedermann, auch nicht aktive Schützen, ist herzlich willkommen. Das Programm umfasst 18 Schüsse auf die B- Scheibe und ist für alle Teilnehmer kostenlos. Die Standblattausgabe erfolgt bis 30 Minuten vor Schiessende. Der SV Brüttisellen / SV Wangen wünscht allen Teilnehmern gut Schuss. (Eing.) Schiesszeiten: Freitag, 2. Juni 18 – 20 Uhr Samstag, 3. Juni 9 – 12 Uhr Beauty Hairstyling Permanent Make up Nails & Waxing Riedmühlestrasse 1 8306 Brüttisellen 044 833 18 28 info@centre-beaute.ch www.centre-beaute.ch

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