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10 Parteien –

10 Parteien – Organisationen – Vereine Kurier Nr. 41 13.10.2022 Dorfschopfverein Vergnüglicher Kids-Nachmittag Auch wenn die Kinder der heutigen Generation von Bildschirmen und digitalen Spielen fasziniert sind, kann man sie dennoch anderweitig begeistern. So geschehen am vergangenen Mittwochnachmittag im Dorfschopf Wangen. Angesagt war «Filzen» mit einer farbenprächtigen Auswahl an Schafwolle. 22 Kinder, teilweise mit ihren Müttern, hatten sich für den Kids- Nachmittag im Dorfschopf angemeldet. Die pensionierte Lehrerin Brigitte Scherrer führte geduldig und gekonnt in die Technik des Filzens ein. Unterstützt wurde sie vom Team des Dorfschopfvereins. Das Ziel war es, ein Stück Seife in Schafwolle so geschickt zu verpacken, dass man von der Seife nichts mehr sieht. Dazu braucht es Wasser, etwas Geduld und geschickte Hände. Das fertige Kunstwerk dient danach dem Händewaschen, denn die gefilzte Wolle lässt die Seife durch. Was denn mit der gefilzten Seifenwolle geschehe, wenn die Seife aufgebraucht ist, fragten sich die Kinder. «Dann knüllt ihr die nasse Hülle zusammen und formt sie zu einem Filzball», antwortete Brigitte Scherrer. Viel buntes Material Sie hatte eine riesige Auswahl an buntem Material mitgebracht. Es gab wohl kaum eine Farbe, die nicht zur Verfügung stand. So entstanden dann auch wunderschöne eingefilzte Seifen in den schönsten Farben, über die sich Gross und Klein freuten. Filzen macht Spass: Ein Kunstwerk entsteht. (Foto zvg) Der nächste Kids-Nachmittag findet am Mittwochnachmittag, 26. Oktober statt. Dann wird die Wangemer Märchenerzählerin Christine Vollenweider die Kinder in die Märchenwelt entführen. Der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben. (Eing.) Anmeldung Sonja Heigold, 079 461 03 31 heigoldsonja@hotmail.com Reformierte Kirche Wangen-Brüttisellen «Freiwillige dringend gesucht!» Die Reformierte Kirche Wangen-Brüttisellen sucht derzeit Menschen, die bei speziellen Kirchenanlässen als freiwillige Mitarbeiter mithelfen. Ein Zwiegespärch mit Gott. Skeptiker: Weshalb soll ich Freiwilligenarbeit leisten, die nicht bezahlt wird? Gott: Nun, weil es keine Freiwilligenarbeit gibt, die bezahlt wird. Skeptiker: Haha! Ich will aber was davon haben, ich bin ja nicht selbstlos. Gott: Neue Bekanntschaften. Vielleicht neue Freundschaften. Und nicht zuletzt: Freiwilligkeit üben. Skeptiker: Freiwilligkeit üben, ist das wieder so ein schlechter Witz? Gott: In einer Welt, in der man vieles vorgeschrieben und aufgezwungen bekommt, in so einer Welt tut es der Seele gut, wenn man sich ab und zu die Zeit nimmt, etwas zu tun, das man gar nicht tun muss, es aber trotzdem tut, eben freiwillig. Ist einfach so eine Chance, die man nutzen kann, wenn man will. Skeptiker: Und wo kann ich diese Chance nutzen? Gott: Die Reformierte Kirche Wangen-Brüttisellen (www.refwb.ch) sucht derzeit Menschen, die bei speziellen Kirchenanlässen als freiwillige Mitarbeiter mithelfen. Das wären so ein paar Einsätze pro Jahr. Du kümmerst dich um Aperos, die Küche und ähnliches. Ich freue mich, wenn du auch an unserem Jahresessen teilnimmst. Skeptiker: Mal sehen. Wo muss ich mich melden? Bei Gott? Gott: Heutzutage nutzt man sein Handy oder einfach per E-Mail. (Eing.) Kontaktperson Petra Kreinz, 044 833 35 03 petra.kreinz@refwb.ch Haushaltapparat defekt? B BURKHALTER HAUSHALTAPPARATE Kirchstr. 3 8304 Wallisellen Telefon 044 830 22 80 info@bucowa.ch Mit eigenem Kundendienst – schnell, professionell und günstig. In Wallisellen, Wangen-Brüttisellen und Dietlikon ohne Anfahrtskosten! Philatelisten-Verein Glattal, Dübendorf Sammeln kann gelernt werden Ein Exemplar der ersten Briefmarke der Welt, eine Black Penny von 1840, ist nicht zu haben. Aber auch mit anderen, vor allem jüngeren Briefmarken, lassen sich wunderschöne Sammlungen zusammenstellen. Nach 2-jährigem coronabedingten Unterbruch möchte der regional verankerte Philatelisten- Verein Glattal in Dübendorf in seinem traditionellen Einführungund Fortbildungskurs allen Interessierten zeigen, wie das geht. Black Penny von 1840. (Foto zvg) Viel Wissenswertes über die Philatelie Vom Waschen und Trocknen über das Sortieren und Einordnen bis hin zum Aufziehen von Briefmarken auf Albumblättern werden alle Themen der Philatelie besprochen. Selbst «alte Füchse» können mit Sicherheit vom umfangreichen philatelistischen Wissen der Kursleiter profitieren, sei es im Bestimmen der verschiedenen Papierarten, im Erkennen der unterschiedlichen Zähnungen sowie vielen weiteren wichtigen Details. Auch Ganzund Stempelfälschungen werden thematisiert. Der diesjährige Kurs startet am Donnerstag, 20. Oktober um 19.30 Uhr im Hechtstübli (1. OG) gefolgt von 5 Kursabenden im Schulzimmer B05, Schulhaus Dorf B in Dübendorf. Der Kurs ist kostenlos und nicht an eine Vereinsmitgliedschaft gebunden. Für Kursunterlagen und Material erheben wir einen Unkostenbeitrag von Fr. 50.–. Kursanmeldungen bitte brieflich an den Philatelisten-Verein Glattal, 8600 Dübendorf oder über Email an praesident@ philatelie-glattal.ch. Telefonische Anmeldungen sind möglich direkt beim Präsidenten Markus Wiedersheim unter 079 578 25 94. Anmeldungen müssen bis am 17. Oktober 2022 bei uns eingetroffen sein. Der Philatelisten-Verein Glattal freut sich schon jetzt auf zahlreiche Anmeldungen und hofft auf lehrreiche und unterhaltsame Abende im Reich der Briefmarke. Das detaillierte Kursprogramm nebst weiteren Informationen zum Philatelisten-Verein Glattal, kann jederzeit auf der Homepage unter www.philatelie-glattal.ch aufgerufen und heruntergeladen werden. (Eing.) Annahmeschluss für Einsendungen: Montag, 13.00 Uhr

Kurier Nr. 41 13.10.2022 Parteien – Organisationen – Vereine 11 Reformierte Kirchgemeinde Dietlikon Ein Spaziergang zum Juckerhof Eine elfköpfige Gruppe aus Dietlikon machte sich am letzten Freitag mit der Reformierten Kirchgemeinde auf die Suche nach den Herbstfarben. Mit dem Zug ging es nach Wetzikon und dann mit dem Bus 852 bis Wetzikon-Robenhausen. Dieser Weg zum Juckerhof ist weniger steil. Das Wetter hätte nicht besser sein können, um die Herbstfarben in der Umgebung zu bewundern. So bot der kurze und leichte Spaziergang die Möglichkeit, sich im Freien zu bewegen und gleichzeitig Gespräche mit Bekannten zu führen. Bei der Ankunft fand die Gruppe schnell einen Tisch für alle draussen unter den Bäumen. Das reichhaltige Buffet bot unter anderem viele Kürbisspezialitäten wie Kürbiskuchen, Kürbiswähe, Kürbissuppe, Kürbis-Schorle, Tacos aus Mais und Kürbis sowie andere leckere Speisen. Die Tacos waren ein voller Erfolg bei den Teilnehmenden. Eine Verkäuferin erläuterte die verschiedenen Kürbissorten und hob zwei Sorten hervor: den «orangen Kürbis», der langsam bei zirka 150 Grad in den Ofen gegart werden kann. Dieser kann mitsamt Schale gegessen werden. Der Kürbis «Blauer Ungar» eignet sich gut für süsse Speisen. Der Rückweg war kurzweilig und die Tacos-Tüte fast leer. Auch wenn einige Teilnehmenden die Ortschaft von früher her kannten, war es wieder ein freudiges Erlebnis. Dank einer Spende erhalten die «Senioren kochen für Senioren» für das nächste Mittagessen einen Kürbis aus Dietlikon. (Eing.) Kürbisse können ganz schön eindrückliche Formen annehmen. (Foto zvg) Reformierte Kirchgemeinde Dietlikon Das Geheimnis der Kerze Ein Ausflug in die älteste Kerzenfabrik der Schweiz: Dazu lädt die Reformierte Kirchgemeinde Dietlikon ein. Reformierte Kirchgemeinde Dietlikon und Wangen-Brüttisellen Im Alter ist noch vieles möglich Im Rahmen der Spektrum-Reihe steht ein Vortrag zum Thema «Lebenskunst des Alterns» auf dem Programm. Es kommt die Jahreszeit, in der vermehrt Kerzen angezündet werden. Das warme Kerzenlicht vermag eine wohlige und besinnliche Stimmung hervorzubringen. Wieso brennen einige Kerzen länger als andere? Wie werden sie hergestellt? Diesen Fragen gehen wir nach. Die Hongler Kerzen AG gehört zu den ältesten Kerzenmanufakturen weltweit und ist ein traditioneller Hersteller von Qualitätskerzen in der Schweiz. Seit über 300 Jahren und über neun Generationen befindet sich die Firma in Familienbesitz. Im Rahmen einer Betriebsführung erfahren die Besuchenden unmittelbar, wie aus Wachs und Docht eine Kerze entsteht. Unter anderem können zwei 45-jährige Kerzenzugmaschinen besichtigt werden. Im Anschluss an die Führung wird allerhand Wissenswertes zur Kerzenpflege vermittelt und im Laden besteht die Möglichkeit, Kerzen anzuschaffen. Bevor die Führung startet, stärken sich die Teilnehmenden bei einem gemeinsamen Mittagessen. (Eing.) Führung Do, 27. Oktober Treffpunkt vor Kiosk am Bahnhof Dietlikon, Abfahrt 9.06 Uhr via Winterthur nach Altstätten/SG Bahnbillet selbständig lösen Interessierte melden sich bei Jacqueline Collard, 044 833 66 38 oder unter jacqueline.collard@refdietlikon.ch Das Alter kann heute gut ein Drittel des gesamten Lebens ausmachen. Entgegen manch negativen Vorstellungen bietet das Alter, unter anderem das junge Alter, viele Chancen und Möglichkeiten. Aber auch im höheren Alter, wenn körperliche Belastungen zunehmen können, enthält das Alter immer noch Entwicklungsmöglichkeiten und Ressourcen, die es zu nutzen gilt. Altern lässt sich gestalten Hilfreich ist die Einsicht: Altern geschieht nicht einfach, es lässt sich gestalten. Vor allem die Einstellung zum Leben ist entscheidend dafür, wie sehr das Alter zu einer erfüllenden Erfahrung wird. Ausgangspunkt dieses Abends ist die Situation, dass immer mehr Menschen immer älter werden und dazu lieber ewig jung bleiben möchten. Heinz Rüegger, Theologe, Ethiker und Alterswissenschaftler, zeigt die Wurzeln und die Entwicklung der biogerontologischen Langlebigkeitsforschung auf. (Eing.) Vortrag Mo, 24. Oktober, 19 Uhr Reformiertes Kirchgemeindehaus Dorfstrasse 15, Dietlikon Auskunft erteilt: Jacqueline Collard, Sozialdiakonin, Tel. 044 833 66 38 Keine Anmeldung erforderlich. Es braucht viel, bis eine Kerze so angenehmes Licht spendet. (Foto zvg) Alle Wege stehen offen: Im Alter lässt sich vieles realisieren. (Foto zvg)

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