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8 Leserforum Kurier Nr.

8 Leserforum Kurier Nr. 28 14.7.2022 Leserbrief Sucht die RPK die Transparenz an der besten Schule in Dietlikon zu spät? Nach meinem Leserbrief wurde die Rechnungsprüfungskommission (RPK) Dietlikon mit der internen Untersuchung beauftragt und aktiv. Ich bin sehr gespannt was da nun alles ans Licht kommt. Jedenfalls hat bereits ein weiterer Aufruf des Schulpräsidenten zur Verschwiegenheit nach aussen im Lehrerzimmer stattgefunden. Das ist nicht die Transparenz, die ich da erwartet hätte. Leistet doch genau diese Intransparenz und Verschwiegenheit Vorschub zu Vetternwirtschaft und dem Machtmissbrauch und schafft ein negatives Klima. Bildung geht uns alle an, da nützen Maulkörbe nichts! Große Aktenvernichtung schon abgeschlossen? Die Reinigungskraft des Schulleitungsbüros beklagt sich über die ungewöhnlich vielen Abfallsäcke «geshredderter» Papierunterlagen und das Licht brennt dort nun plötzlich bis 22 Uhr. Ich hoffe, es wurden noch nicht alle belastenden Dokumente vernichtet beziehungsweise entsorgt und die RPK kommt zu spät, für eine schonungslose Aufklärung. Rechtfertigung Schulleitung in Arbeit? Über die baldige Stellungnahme der Schulleitungen bin ich sehr gespannt. Es wurden ja ein Aufruf seitens Schulleitung an die Lehrerschaft gestartet, um an einer Rechtfertigung teilzunehmen, anstelle sich an der schonungslosen Aufklärung aktiv zu beteiligen und sich einmal selbstkritisch zu hinterfragen. Ist ein Neubeginn hoffentlich bald möglich? Ich wünsche uns allen, dass sich nach den bevorstehenden Sommerferien, ein grundlegender Neubeginn nach dem Leitsatz (Kopf, Herz und Hand) von Johann Heinrich Pestalozzi mit neuem Denken, neu aktivem Handeln und einer anderen Einstellung zu den öffentlichen Mitteln und einer fürsorglicher, transparenten Ausbildungsverwendung einstellt. Ich hoffe auf ein aktives Hinschauen auf allen Stufen: Kinder, Eltern, innerhalb der Lehrerschaft, Schulleitungen, Schulverwaltung und RPK, der gesamten Politik und insbesondere der Schulpflege in Dietlikon. Schule geht uns alle an. Erich Nufer, Dietlikon Leserbrief Öffentlicher Kühlschrank von Madame Frigo Kühlschranktür auf – Lebensmittel rein – Kühlschranktür zu: Ich beziehe mich auf den Leserbrief «Weggeworfene ganze Brotlaibe» aus dem Kurier Nr. 27 und stimme Frau Zwygart in allen Punkten zu. Dazu möchte ich ergänzen, dass es hierfür sehr viele Lösungen gibt. Einige wurden ja schon aufgezählt. Darüber hinaus steht für übriggebliebene Lebensmittel ein Öffentlicher Kühlschrank in Dietlikon! Und zwar an der Dorfstrasse 5a (Klunkerei, ehem. Berta Dorftreff). In Zürich habe ich beobachtet, dass dieses sensationelle System wunderbar funktioniert. Auf der Seite www.madamefrigo.ch ist zu lesen, wie es geht. Nein, es braucht keine komplizierte Anleitung. Wer übriggebliebene Lebensmittel hat, kann diese im Kühlschrank deponieren und wer Lebensmittel benötigt, kann sich dort bedienen. Alles kostenlos und ohne administrativen Aufwand. Eine win-win Situation und eine einfache Lösung gegen Foodwaste. Machen Sie mit! Gabriela Schärer, Dietlikon Herzlich willkommen in der Auenstube Herzlich willkommen in der Auenstube Herzlich willkommen in der Auenstube Herzlich willkommen in der Auenstube Eifach immer guet... Eifach immer guet... Regionale und frische Mittagsmenüs, eine Regionale saisonale und Speisekarte frische Mittagsmenüs, und laufend eine eine saisonale wechselnde Speisekarte Spezialwochen. und laufend Kurzum: wechselnde Bei uns finden Spezialwochen. Sie immer das Kurzum: Kurzum: Bei Bei uns Passende! finden Sie Sie immer immer das das Passende! Restaurant Auenstube Wiesenweg Restaurant 1 | 8303 Auenstube Bassersdorf 044 Wiesenweg 044 836 83666 66 35 1 | 8303 www.auenstube.ch Bassersdorf 044 836 66 35 | www.auenstube.ch Leserbrief Wie recht sie doch hat! Replik auf den Leserbrief von Yvonne Zwygart in der letzten Ausgabe des Kuriers. Seit bald fünf Jahren wohne ich in einer neuen Überbauung mit 30 Wohnungseinheiten. Auch in unserem Grüncontainer hatten wir viel Brot und Essbares, oftmals nicht in abbaubarer Verpackung. Mit mehreren E-Mails mit dem Vermerk «Foodwaste» an alle Besitzer machte ich den Vorschlag, das alte Brot auf meinem Garagenplatz zu deponieren. In der Umgebung kenne ich mehrere Pferde- Besitzer und darf glücklicherweise das Brot dort abgeben. Ich freue mich über jedes abgegebene Brotsäckli, besser wäre es natürlich, diese Verschwendung zu vermeiden. Rosmarie Wettstein, Brüttisellen Leserbrief Die Senioren unterwegs Erinnerungen an die kirchliche Erholungwoche in Schruns. Was für ein schöner Tag. Der Bus steht zeitig vor dem Hotel denn wir fahren zur Luftseilbahn, die uns in Silbertal auf 1030 Meter fährt. Dort werden wir im Gasthaus zu einem reichlichen Frühstück empfangen, draussen in der Blumenwiese. Der Sonnenaufgang in den Bergen ist einmalig schön, Gipfel um Gipfel fängt an zu leuchten und verspricht, dass es ein schöner Tag wird. Es blieb uns noch Zeit, die Blumen zu bewundern. Oder einen Jass zu machen. Die Seilbahn wartete und bald hiess es wieder Abschied nehmen. Diejenigen noch gut zu Fuss sind, sind gelaufen, bravo! Ihr Berge lebt wohl, lebt wohl, es war so schön. Wohin geht es wohl morgen? Hedi Vogel, Dietlikon Bassersdorf-Kloten absolut immo, p. signorell Birchwilerstrasse 13 8303 Bassersdorf + 41 79 883 91 92 pierino.signorell@remax.ch Wir bringen Sie wieder in Bewegung Ihr Partner wenn’s um Ihre Immobilie geht. Bewertung | Beratung | Verkauf | Finanzierung Riedwiesenstrasse 23 I 8305 Dietlikon I 044 888 11 55 www.born2move.ch

Kurier Nr. 28 14.7.2022 Parteien – Organisationen – Vereine 9 Pfarreien St. Michael und St. Antonius Feierliche Übergabe des Zertifikats Grüner Güggel Die Kirchgemeinde Wallisellen, Dietlikon, Wangen-Brüttisellen ist nun ganz offiziell «grüner»: Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes erhielten die Gemeindeleiter der Pfarreien St. Michael und St. Antonius am Sonntag das kirchliche Umweltzertifikat «Grüner Güggel» überreicht. Es sei für sie immer eine besondere Freude, die Umweltzertifikate überreichen zu dürfen, sagte Franziska Driessen-Reding am Sonntag in der St. Michael-Kirche: «Denn es ist ein langer Weg dahin, der mit viel Arbeit verbunden ist. Ich bin stolz auf Sie!» Als 42. Kirchgemeinde in der Schweiz durfte Wallisellen, Dietlikon, Wangen-Brüttisellen am Sonntag ganz offiziell die Zertifizierung aus den Händen der Zürcher Synodalratspräsidentin entgegennehmen. Dieser Meilenstein bei der Einführung eines Umweltmanagements mit dem sich die Pfarreien zu ökologischem Handeln und der Nachhaltigkeit verpflichten, wurde mit einem festlichen Gottesdienst der musikalisch von Katja Sager (Orgel) und Noëlle Grüebler (Violine) begleitet wurde, würdig gefeiert. «Die Messlatte ist hoch angesetzt» Die Umweltbeauftragte Antoinette Fierz gab noch einmal einen Rückblick über die zehn Schritte, die zur Formulierung des Umweltprogramms führten. Sie und die Mitglieder des Umweltteams hatten, unterstützt von einer externen Fachfrau, gute Arbeit geleistet. Diese hatte das Prädikat «sehr gut» erhalten. «Damit setzen wir die Messlatte für die nächsten Jahre hoch», erklärte die ehemalige Dietliker Gemeinderätin und Kirchenpflegerin: «Das Ziel ist der respektvolle Umgang mit unseren Ressourcen in allen Bereichen.» Ein Zitat aus dem Buch Genesis Über ihre Schöpfungsleitlinien hatte das Umweltteam ein Zitat aus dem Buch Genesis gesetzt: «Gott, der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und hüte.» Den sorgsamen Umgang mit der Schöpfung machten auch Reto Häfliger und Michael Eismann, die beiden Gemeindeleiter von St. Antonius und St. Michael, in ihrem gemeinsamen Gottesdienst zum Thema. Wobei Diakon Eismann in seiner Predigt nicht äussere Taten, sondern die innere, christliche Haltung hervorhob, mit der jeder einzelne Einfluss auf seine Mitmenschen, auf seine Übergabe Zertifikat: Die Gemeindeleiter Reto Häfliger und Michael Eismann durften am Sonntag aus den Händen von Synodalratspräsidentin Franziska Driessen-Reding das Zertifikat Grüner Güggel entgegennehmen. Umwelt nehmen kann: Mit gelebter Gerechtigkeit, Versöhnung, Friede, Nächstenliebe. Und einer Spiritualität, aus der Kraft für die kleinen und grösseren Schritte geschöpft werden. Ein Gedanke, den auch Franziska Driessen-Reding aufnahm: «Wir müssen nicht perfekt sein in unserem Bestreben, die Umwelt zu schützen, aber wir müssen uns auf den Weg machen.» Dass die Kirchgemeinde Wallisellen auf diesem schon gut unterwegs ist, bewies der Apéro, beim dem das organisierende Eventteam auf Nachhaltigkeit achtete. So stammten zum Beispiel die belegten Brötli und Canapés aus dem Projekt «Äss-Bar», das Backwaren vom Vortag ein zweites Leben schenkt und somit die Lebensmittelverschwendung reduziert. (Eing.) Adonia-Musical «Josef – De Liebling» in Dietlikon Tiefgründig, witzig und zeitlos Das Musical «Josef – De Liebling» wird in diesem Sommer von einem 70-köpfigen Junior-Chor Dietlikon aufgeführt. Mit fetzigen, zeitgemässen Songs und eindrücklichen Theaterszenen werden Alt und Jung in die bekannte Geschichte mitgenommen. Josef wird als Liebling von seinem Vater Jakob bevorzugt, sehr zum Leidwesen seiner eifersüchtigen Brüder. Als Josef mit zwei brisanten Träumen zusätzlich Öl ins Feuer giesst, sehen die Brüder nur noch einen Ausweg: Josef muss weg! Heimlich verkaufen sie ihn als Sklaven. Aber selbst in der Gefangenschaft wird Josef bald zum Liebling aller und macht Karriere – bevor eine fiese Lügengeschichte seinem Aufstieg ein jähes Ende setzt. Trotz allem erlittenen Unrecht verliert Josef den Glauben an Gott nicht. Da nimmt die Geschichte nochmals eine dramatische Wendung. Dieses Musical erzählt einen Teil der bekannten biblischen Geschichte von Josef. Tiefgründige Songs, witzige Dialoge und zeitlose Themen wie Eifersucht, Unrecht und Hoffnung fesseln den Zuhörer vom ersten Song an und machen diese Aufführung zu einem Ausflug für die ganze Familie. Mit diesem Musical (Programmdauer ca. 70 Min.) gehen in diesem Jahr 25 Adonia-Junior und Adonia- Family Chöre auf schweizweite Konzerttournee. In nur fünf Tagen Eifersucht, Unrecht und Hoffnung: Davon handelt das «Josef»-Musical. erarbeiten sie das Konzertprogramm und geben danach 2 Konzerte. Adonia bietet damit 1400 Kindern eine sinnvolle Freizeitgestaltung. (Eing.) Konzert Sa, 23. Juli, 14.30 Uhr Fadachersaal, Dietlikon Eintritt ist frei, Kollekte www.adonia.ch/konzerte 27. August 2022 11.00 – 18.00 Uhr (Beiz bis 20.00 Uhr) Neu! Markt-Beiz «Zum Goldstern»

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