Aufrufe
vor 3 Jahren

2021_07

  • Text
  • Bruettisellen
  • Wangen
  • Dietlikon
  • Kurier

Immer mutig, stets

Immer mutig, stets tapfer und mit grösster Lebensfreude hast Du uns alles Wichtige über das Leben gelehrt. Wir werden Deinen Humor, Deine Klugheit und Deine Liebe für immer vermissen. In Gedanken sind wir bei Dir. Nach langer schwerer Krankheit verstarb unser geliebter Vater, Schwiegervater in spe, Opa in spe, Freund und Weggefährte Max Aeberhard 20. Mai 1952 – 10. Februar 2021 In dankbarster Erinnerung an die gemeinsame Zeit: Melanie Aeberhard und Sam Reuter Pia Aeberhard und Raffael Müller Linda Aeberhard und Corsin Jung mit Kind Lotty Schwarz mit Rani und Asia Susanna Juon mit Laura und Mika Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt. Für bereits erwiesene und zugedachte Anteilnahme bedanken wir uns herzlichst. Im Sinne von Max als grossen Tierfreund bitten wir anstelle von Blumen um eine Spende an den Schweizer Tierschutz STS, IBAN: CH16 0900 0000 4003 3680 3. Still und leise ging des Nachts ein Engel auf die Reise. Stieg die Stufen zum Himmel hinauf, verliess den Weg des Lebenslauf. Wir danken herzlich allen Verwandten, Bekannten und Freunden für die grosse Anteilnahme und die vielen Zeichen der Verbundenheit, die wir beim Abschied von meiner lieben Schwester und unserer Tante und Gotte erfahren durften. Luise Ramseier Danken möchten wir auch für die Blumen und Spenden sowie die Beileidskarten und auch all jenen, die Luise die letzte Ehre erwiesen haben. Ebenso danken wir Frau Pfarrerin Christa Nater für die würdevolle und einfühlsame Abschiedsfeier und Herrn Alexander Paine für das berührende Orgelspiel. Ein besonderes Dankeschön gilt auch dem Pflegepersonal des Krankenheims Rotacher, dem Team der Spitex Dietlikon und Frau Battistella von der Homeinstead für die liebevolle und geduldige Betreuung und Begleitung von Frau Ramseier in den letzten paar Jahren. Liebe Luise, Du wirst immer in unseren Herzen weiterleben. Dietlikon, im Februar 2021 Die Trauerfamilie JA zum Zentrum am 7. März © brunner weibel architekten sia Einmaliges Sportzentrum in Dübendorf / Wangen-Brüttisellen Abstimmung am 7. März Am 7. März entscheiden die Stimmberechtigten von Dübendorf und Wangen-Brüttisellen über die Leistungsvereinbarung für das Sportzentrum Zürich. Mit einem «Ja» können ab Sommer 2023 unglaublich viele Sportarten im Zentrum gelebt werden. Das neue Sportzentrum bietet Raum für eine vielfältige, funktionale und professionelle Nutzung, sei es für den Schul-, Freizeit-, Breitensport sowie für den Leistungssport. Sportliche Höchstleistungen auf allen Ebenen sind also vorprogrammiert. So werden über 30 Sportarten im Zentrum ein neues Zuhause bekommen. Draussen werden voraussichtlich Fussball, Tennis und diverse Leichtathletik-Disziplinen, wie beispielsweise Weit- Hoch- und Stabhochsprung, stattfinden. Weitere Elemente des Zentrums sind: • Vierfach Tennishalle • 2 Dreifach Sporthallen • Kraft- und Konditionsräume • Säle für Ballett und Gymnastik • Halle für Rhythmische Gymnastik • Halle für Trampolin und Akrobatik • Physiotherapie und medizinisches Zentrum • Shopping • Sportlager mit 40 Betten • Geschäftsstellen ZTV und RVZT • Schulungsräume • Gastronomie mit Cafeteria • Gewerbliche Küche mit Buffet-Takeouts Das heutige Angebot wird der Nachfrage der Schulen und der Vereine nicht mehr gerecht und die aktuellen Anlagen sind sanierungsbedürftig. Das neue Sportzentrum Zürich wird neue Massstäbe setzen und für genügend Kapazitäten sorgen – für den Sport, für den Zusammenhalt und für die nächsten Generationen. Deshalb sagen wir am 7. März «Ja zum Zentrum». Alle Infos unter sportzentrum-zurich.ch Die Dübendorfer Ortsparteien GRÜNE STADT DÜBENDORF Die Vereine

Kurier Nr. 7 18.2.2021 Parteien – Organisationen – Vereine 9 Reformierte und katholische Kirche Dietlikon Ökumenische Feier zum Weltgebetstag Am Freitag, 5. März um 19.30 Uhr findet in der katholischen Kirche St. Michael in Dietlikon der ökumenische Gottesdienst zum Weltgebetstag statt. Der Weltgebetstag wurde 1887 von Frauen aus Amerika gegründet. Er hat sich im Laufe der Zeit zu einer weltweit ökumenischen Bewegung entwickelt. In mehr als 170 Ländern kommen christliche Frauen verschiedener Traditionen am ersten Freitag im März zusammen zu «informiertem Beten und betendem Handeln». Die Liturgie für das Jahr 2021 wurde von Frauen aus Vanuatu erarbeitet und steht unter dem Motto: «auf festem Grund bauen». Vanuatu ist eine Inselgruppe im Südpazifik, bestehend aus 83 grösstenteils vulkanischen Inseln, mit rund 270 000 Einwohnern. Das Land ist anfällig für Bedrohungen durch Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche, Erdbeben, Zyklone und Sturmfluten. Die Frauen der verschiedenen Inseln und Konfessionen möchten mit dieser Liturgie ihre Stimmen in die ganze Welt tragen. Die katholische Kirche St. Michael freut sich, Sie zu diesem besonderen Gottesdienst begrüssen zu dürfen. (Eing.) Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag Fr, 5. März, 19.30 Uhr kath. Kirche St. Michael, Dietlikon Ein Strahlen auch auf der Leinwand. (Foto zvg) SP Dietlikon Nein zum Burka-Verbot Die SP Dietlikon hat an ihrer letzten Parteiversammlung vom 11. Februar die Nein-Parole zur Burka-Initiative gefasst. Ein solches Verhüllungsverbot, über das am 7. März abgestimmt wird, gehört nach Auffassung der SP nicht in die Bundesverfassung. Die Bundesverfassung muss die Religion und die persönliche Freiheit garantieren. Dazu gehört auch die Freiheit, sich kleiden zu dürfen, wie man will. In der Schweiz ist es traditionell Sache der Kantone, den öffentlichen Raum zu regeln. Sie sollen auch künftig selber entscheiden, ob sie ein Verhüllungsverbot möchten. Bei einem Ja zur Initiative wären differenzierte kantonale Lösungen nicht mehr möglich. Insbesondere könnten die einzelnen Kantone auch nicht mehr selber regeln, wie sie mit verhüllten Touristinnen aus arabischen Ländern umgehen wollen. Gegenvorschlag Der Bundesrat stellt der Initiative einen indirekten Gegenvorschlag gegenüber. Die vorgeschlagene Regelung auf Gesetzesstufe verlangt, dass Personen ihr Gesicht zeigen, wenn dies zu Identifizierungszwecken notwendig ist, beispielsweise in den Bereichen Migration, Zoll, Sozialversicherungen und Personenbeförderung. Ausserdem findet die SP es merkwürdig, dass die Initianten, welche bisher nichts Besonderes für die Gleichberechtigung der Frau getan haben, sich jetzt als vermeintliche Speerspitze im Kampf für Gleichstellung und Frieden ausgeben. Nachdem die Schweiz das Frauenstimmrecht als einer der letzten Staaten endlich vor 50 Jahren eingeführt hat, mutet es doch etwas seltsam an, dass man exakt zu diesem Jubiläum darüber abstimmt, ob man für die Frauen neue Bekleidungsvorschriften einführen soll. (Eing.) Haushaltapparat defekt? B BURKHALTER HAUSHALTAPPARATE Kirchstr. 3 8304 Wallisellen Telefon 044 830 22 80 info@bucowa.ch Mit eigenem Kundendienst – schnell, professionell und günstig. In Wallisellen, Wangen-Brüttisellen und Dietlikon ohne Anfahrtskosten! FDP Wangen-Brüttisellen Verabschiedung Corinne Achermann Danke Corinne Achermann für deinen Einsatz als Präsidentin der FDP Wangen-Brüttisellen von 2018 bis 2020. Corona bedingt konnten wir im 2020 an keiner der FDP Parteiversammlungen die Verabschiedung von Corinne Achermann als zurückgetretene FDP Präsidentin zelebrieren – so auch nicht zu Beginn des 2021. Die würdige Verabschiedung erfolgte nach knapp einem Jahr bei ihr zu Hause mit der Übergabe eines Geschenkes und einem Blumenstrauss. Sie wurde im Frühjahr 2018 als Emil Rebsamens Nachfolgerin gewählt und leitete die Ortspartei mit grossem Engagement, was sehr geschätzt wurde. Ganz herzlichen Dank für deine geleistete Arbeit. Die FDP Wangen- Brüttisellen hofft, dass dir nun wieder mehr Zeit für deine Familie bleibt. (Eing.) Gratulationen Corinne Achermann mit dem Verabschiedungsblumenstrauss. (Foto zvg) 19. Februar Klara Krucker, Brüttisellen 88. Geburtstag 20. Februar Helene Dietiker, Dietlikon 81. Geburtstag 22. Februar Friedrich Huber, Dietlikon 86. Geburtstag 22. Februar Gertrud Utiger, Dietlikon 83. Geburtstag 23. Februar Maria Wegmann, Wangen 86. Geburtstag 24. Februar Renato Fornara, Brüttisellen 80. Geburtstag Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich.

Gemeindezeitung Kurier