Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig. Erzählt lieber von mir und traut euch ruhig zu lachen. Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte. Plötzlich und unerwartet hast du uns verlassen. In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner geliebten Ehefrau, meiner herzensguten Mami, Schwiegermami, unserem wunderbaren Grossmami und unserer Schwester, Schwägerin, Gotte und Tante Heidi Baumeler-Kistler 26. Dezember 1945 – 10. November 2020 Was uns bleibt sind Liebe, Dankbarkeit und viele schöne Erinnerungen. In unseren Herzen wird sie weiter leben. In stiller Trauer: Leo Baumeler-Kistler Nicole und Patrick Jendly-Baumeler mit Léon und Thierry Margrit und Werner Odermatt mit Martin und Marlis Vreni und Köbi Knecht mit Emanuel Verwandte und Freunde Die Urnenbeisetzung findet im engsten Familienkreis am Donnerstag, 19. November 2020 um 13.45 Uhr auf dem Friedhof Wangen- Brüttisellen statt. Anschliessend um 14.15 Uhr Trauergottesdienst in der reformierten Kirche Wangen – aufgrund der aktuellen Corona-Situation leider in geschlossenem Personenkreis. Klinke Garten Pflege und Unterhalt Richard Klinke Aegertstrasse 12 8305 Dietlikon Tel. 044 833 65 72 Natel 076 370 64 57 klinke@klinke-garten.ch www.klinke-garten.ch Kim Leu Erteile Privatunterricht B e a u t y & H e a l t h (Einzel, zu zweit oder mehr) in Für Sie und Ihn Deutsch, Italienisch Kosmetikerin EFZ oder Brüttisellen auch Stützunterricht in Französisch und Englisch für Primar-/Sek.schüler oder auch für Anfänger. Ich freue mich auf Ihren Anruf. •Fettsäurenberatung Telefon 044 833 47 85 079 830 97 96 www.kimleu.ch •Gesichtsbehandlungen •Microneedeling •Sugaring (Haarentfernung) •Manicure •Pedicure •Mikronährstoff-Coach ® Kim Leu Beauty & Health Kosmetikerin EFZ Brüttisellen Für Sie und Ihn: •Gesichtsbehandlungen •Microneedeling •Manicure •Pedicure •Sugaring (Haarentfernung) •Fettsäurenberatung •Mikronährstoff-Coach ® 079 830 97 96 www.kimleu.ch www.valevita.ch Für ein langes Leben zu Hause Betreuung und Alltagsbegleitung Entlastung für pflegende Angehörige Einmalig oder regelmässig Professionell & herzlich Auch in Ergänzung zur Spitex Wir sind für Sie da ! Telefon 043 497 10 30 Wärme und Wohlbefinden mit Massage und Infrarot Säntisstrasse 10, 8305 Dietlikon Telefon 044 888 53 28 076 700 53 32 www.tara-spa-well.ch Traueradresse: Leo Baumeler-Kistler, Linth-Escherweg 4, 8306 Brüttisellen SCHLICHTHERLE + GILLNER AG Beratung Heizung Solar Kälte Planung Installationen Reparaturen Dietlikonerstrasse 1 Fon 044 830 64 71 CH-8304 Wallisellen Fax 044 830 63 73 Hörgeräte Preise wie in Deutschland! Jetzt kostenlos probetragen 044 830 55 00 Schreinerei-/Zimmereiarbeiten Devisierung/Beratung Isolierungen Kundenarbeiten Holzschutzarbeiten Dachfenstereinbauten Holzrahmenbau/Elementbau Photovoltaik-Anlagen Estrichausbauten Solar-Anlagen www.kunz-holzbau.ch Umbau Tiefbau Hochbau Bauen auf uns. Bauen durch uns. Bauen mit uns. Auf uns können Sie bauen! www.piatti-buergin.ch Piatti + Bürgin Bau AG, Aufwiesenstrasse 4, 8305 Dietlikon Tel. 044 833 03 39, Fax 044 833 12 18, info@piatti-buergin.ch TRENDECOR VORHÄNGE UND WOHNTEXTILIEN Der pfiffige Holzbauer KUNZ AG HOLZ BAU PLANUNG 8305 Dietlikon Telefon Tel. 043 043 255 255 88 44 88 44 info@kunz-holzbau.ch jáíÖäáÉÇ nach Stich&Faden Bahnhofstrasse 34 . Wallisellen Stadthausstr. 103 . Winterthur Tramstrasse 17 . Oerlikon Zürichstrasse 1 . Uster Monika Spiewok-Reuteler www.trenddecor.ch 8306 Brüttisellen Tel. 044 888 30 55
Kurier Nr. 46 12.11.2020 Dorfspiegel Dietlikon 5 Projekt «Lesementoring» in der Bibliothek Dietlikon Damit Lesen noch mehr Spass macht Ein Projekt der Schweizer Bibliotheken will ausserhalb der Schule die Lesekompetenz und das Hörverständnis von Kindern fördern und sie fürs Lesen begeistern. Der Kurier stellt das «Lesementoring» vor. Monika Haverkamp In der Bibliothek gilt das Gleiche wie im Supermarkt: vor dem Eintreten Hände desinfizieren und Maske aufsetzen! Drinnen biegen sich die Regale allerdings nicht unter Dosensuppen, sondern unter geistiger Nahrung. Über 20 000 Medien können ausgeliehen oder direkt vor Ort konsumiert werden. Hier in den hellen, einladenden Räumlichkeiten soll unter der Federführung von Bibliotheksleiterin Karin Wiestner im März 2021 das neue Projekt «Lesementoring» starten. Aufmerksam auf dieses schweizweite, von der Projektwerkstatt AkzentaNova entwickelte Projekt wurde Karin Wiestner bereits 2017 durch einen Artikel in einer bibliothekarischen Fachzeitschrift. Nachdem sie sich bei ihrer Aarauer Kollegin, die damit schon gute Erfahrungen gemacht hatte, ausführlich informiert hatte, stand für sie fest: Das machen wir auch! Durch Corona und andere Hindernisse sollte es aber noch bis 2020 dauern, ehe die konkrete Planung beginnen konnte. Leselust statt Nachhilfefrust Karin Wiestner ist stolz, dass es ihr gelungen ist, die Bildungsdirektion des Kantons Zürich für eine finanzielle Unterstützung zu gewinnen. Sie betont ausdrücklich, dass Lesementoring keine Form der Nachhilfe für Lernschwache oder Förderung für Lesestarke ist. Die Kinder sollen aus freien Stücken kommen und Lesen als erfüllendes Hobby und sinnvolles Mittel der Freizeitgestaltung kennen und schätzen lernen. Natürlich ist man auf eine enge Zusammenarbeit mit der Schule angewiesen, da die Zielgruppe aus Kindern im Alter zwischen fünf und 15 Jahren besteht und Eltern und Lehrpersonen so leichter miteinbezogen werden können. Das Projekt will die Freude und Lust am Lesen und am Umgang mit der Sprache wecken und so Lesekompetenz und Hörverständnis fördern. Als willkommener Nebeneffekt wird die Schreibkompetenz ebenfalls verbessert und alles zusammen erhöht die Bildungschancen und erleichtert letztendlich später den Einstieg ins Berufsleben. Freiwillige sind gefragt Doch wie sieht das Ganze nun in der Praxis aus? LesementorInnen sind freiwillig Engagierte, meist Pensionierte oder teilzeitig Arbeitende, die sich für die Dauer eines Schuljahres verpflichten (Interessierte können sich zwecks näherer Informationen gern in der Bibliothek melden). Karin Wiestner ist es wichtig, dass die Kinder über diesen Zeitraum hinweg immer von derselben Bezugsperson betreut werden, so dass ein Vertrauensverhältnis entstehen kann. Intensive Schulung Bevor sie loslegen, werden die MentorInnen während einer zweitägigen Schulung für die Bedürfnisse der Kinder sensibilisiert. Sie sollen offen werden für deren Vielseitigkeit, den Facettenreichtum von kindlichem Verhalten und lernen, jedes Kind so zu akzeptieren, wie es ist. Was sollen die Kinder lernen? Wie motiviere ich die Kinder zum Lesen? Welche Spiele eignen sich zur Steigerung der Leseflüssigkeit? Wie vermittle ich Sprache? Welche kulturellen Besonderheiten sind zu beachten? Dies sind nur einige der Themen, die behandelt werden. Sie sollen offen werden für deren Vielseitigkeit, den Facettenreichtum von kindlichem Verhalten und lernen, jedes Kind so zu akzeptieren, wie es ist. Intensive Betreuung Die LesementorInnen bilden zusammen mit einem Kind ein sogenanntes Lesetandem. Geplant ist, dass sich während der regulären Öffnungszeiten der Bibliothek jeden Tag jeweils drei verschiedene Tandems gleichzeitig dort treffen. Es ist also nie ein Erwachsener mit einem Kind allein. Um die Aufmerksamkeitsspanne der Kinder nicht überzustrapazieren, dauert eine Sitzung jeweils eine Dreiviertelstunde. Wie diese Zeit gefüllt wird, entscheidet jedes Tandem individuell. Der Schwerpunkt liegt natürlich beim Lesen, aber die Tagesform ist mitentscheidend. Vielleicht hat ein Kind einmal keine Lust auf ein Buch. Dann wird stattdessen ein Spiel gemacht, ein Lied gesungen, gerätselt oder eine Geschichte erzählt. Im Vordergrund steht die Freude am Umgang mit der Sprache; Hauptsache, Kind und Mentor kommunizieren. Kinder aus Familien mit Migrationshintergrund, die noch Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache haben, können hier enorm profitieren. Die intensive 1:1-Betreuung ermöglicht, dass sich die Für Karin Wiestner ist die Bibliothek ein Ort der Begegnung. (Foto mh) Mentoren ganz auf ein Kind einlassen können. Dass einem ein Erwachsener 45 Minuten lang seine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkt, ohne dabei einmal ins Handy zu schauen, ist sicher für viele Kinder eine neue Erfahrung und eine grosse Motivation, die Treffen nicht zu schwänzen. Aber auch die Ehrenamtlichen gehen bei diesem Projekt nur materiell gesehen leer aus. Ehemalige Lesementoren empfanden den Umgang mit der jüngeren Generation durchwegs als belebend und bereichernd. Das Bibliotheksteam kann sich jedenfalls nicht über einen Mangel an Interesse beklagen. Die Ausschreibungen stiessen auf grosse Resonanz. Interessierte können sich zwecks näherer Informationen gern in der Bibliothek melden. Dass sich die Lesetandems nicht «im stillen Kämmerlein», sondern während der Öffnungszeiten in den Bibliotheksräumen treffen, hat einen besonderen Grund. Die Bibliothek soll ein Ort der Begegnung und des Austausches sein, ein Ort, der lebt und der für alle Besucher jeden Alters attraktiv ist. Angebote wie «Tür auf, hereinspaziert!», «Woll-Lust» sowie die beliebten «Game-Nachmittage» am Mittwoch spiegeln diesen Anspruch wider. Leider mussten diese Angebote coronabedingt bis auf Weiteres eingestellt werden. Karin Wiestner und ihr Team sind jedoch voller Tatendrang und optimistisch, dass es Anfang nächsten Jahres wieder lebhafter zwischen den Regalreihen zugehen wird. Interessierte melden sich zwecks näherer Informationen in der Bibliothek Dietlikon.
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