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2020_11

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16 Kurier Nr.

16 Kurier Nr. 11 12.3.2020 Kartonsammlung Freitag, 13. März 2020 Bitte stellen Sie den Karton erst am Abfuhrtag bis spätestens 07.00 Uhr gut sichtbar an den für die Kehrichtabfuhr üblichen Stellen bereit. Beachten Sie, dass nur gebündelter Karton (kein Papier) abgeführt wird. ACHTUNG Nicht in die Kartonabfuhr gehören: – Papier – beschichtete Kartons (Tetra-Packungen) – Styropor und andere – Plastik (Tragegriffe bei Waschmittel- Verpackungsstoffe – Nieten und Klammern verpackungen und Bierkartons) Raum, Umwelt + Verkehr Gesunder Boden – gesunder Garten Gratis-Kompost ab Freitagabend, 13. März 2020 An folgenden Standorten bietet die Gemeinde Dietlikon kostenlos Kompost an: – Familiengarten Klimm – Familiengarten Schwerzelboden – Nebensammelstelle Hofwiesen Bitte bringen Sie geeignete Behälter wie Kübel, Säcke oder ähnliches mit. Der angebotene Kompost in Bioqualität stammt aus der Kompogas-Anlage Volketswil. In den Kompogas-Anlagen in Bachenbülach, Rümlang, Otelfingen und Volketswil kann jederzeit gratis Kompost abgeholt werden. Die Komposthaufen befinden sich vor der Anlage und sind permanent zugänglich. Raum, Umwelt + Verkehr www.dietlikon.ch Montag, 23. März 2020 Häckseldienst für Gartenabraum Der Dietliker Bevölkerung wird 4-mal pro Jahr ein kostenloser Häckseldienst angeboten. Eine Anmeldung ist unbedingt nötig. • Gehäckselt wird Schnittgut aus Gartenabraum, wie Baum-, Strauch- und Heckenschnitt bis max. 12 cm Astdurchmesser. • Das Astmaterial muss geordnet und richtungsgleich, aber nicht gebündelt, mit der Schnittstelle gegen die Strassenseite bis spätestens 07.00 Uhr an gut zugänglicher Stelle am Strassenrand bereitgelegt werden. • Es werden max. 10 m 3 Astmaterial pro Liegenschaft gehäckselt. Falls mehr Material bereitgestellt wird oder der Unterhaltsdienst dafür länger als 15 Minuten braucht, wird der Zusatzaufwand in Rechnung gestellt. • Das Häckselgut wird nicht mitgenommen. Das gehäckselte Material wird offen zurückgelassen oder in bereitgestellte Behälter abgefüllt. • Das gehäckselte Material kann im eigenen Garten wieder verwertet werden, als Strukturmaterial für Kompost oder als Abdeckmaterial. • Wer für das Häckselmaterial keine Verwendung hat, kann Stauden und Äste bis 1,2 m Länge gebündelt jeweils am Mittwoch der Grüngutabfuhr mitgeben. Wir bitten Sie, die Vorgaben zwingend einzuhalten. In der Vergangenheit wurde bereit gestelltes Astmaterial, welches bezüglich der Menge oder dem Lageort die Vorgaben missachtete, im Sinne eines «Service Public» ohne Zusatzkosten gehäckselt. Da der Unterhaltsdienst jedoch feststellen musste, dass die Missbräuche in der letzten Zeit massiv zunahmen, kann keine Kulanz mehr gewährt werden. Zusatzaufwendungen werden zu Fr. 175.– pro Stunde verrechnet. Ist das Astmaterial an einer unzugänglichen oder nur schwer erreichbaren Stelle deponiert, muss der Häckseldienst verweigert werden. Je nach Menge kann es sein, dass die Häckseltour auf 2 Tage verteilt werden muss. Für Rückfragen steht die OE Raum, Umwelt + Verkehr (Raffaela Ulrich, Tel.: 044 835 82 34 oder ruv@dietlikon.org, Montag – Freitag, jeweils am Morgen) zur Verfügung. Unserer Umwelt zu Liebe bitten wir Sie, Ihren Gartenabraum bis Anfang März abgeschlossen zu haben. Das Roden oder allzu starke Zurückschneiden und Auslichten von Gehölzen ab Anfang März schadet dem Brutgeschäft unserer Singvögel. Raum, Umwelt + Verkehr Anmeldung für den kostenlosen Häckseldienst Montag, 23. März 2020 Name und Vorname Adresse Bemerkungen Telefonnummer Bitte einsenden an: Gemeindeverwaltung, Raum, Umwelt + Verkehr, 8305 Dietlikon Telefon 044 835 82 34, per E-Mail: ruv@dietlikon.org (Anmeldungen per E-Mail werden bestätigt, ohne Rückbestätigung gelten E-Mail-Anmeldungen als nicht erhalten und nicht registriert.) Anmeldeschluss: 18. März 2020

Kurier Nr. 11 12.3.2020 17 Vom 16. bis 21. Februar in Scuol Snowcamp der Sek Dietlikon Sonntagmorgen am Bahnhof Dietlikon konnte man die Freude und Aufregung der Schüler spüren. Es war nämlich der Anfang einer unvergesslichen Woche. Das lang erwartete Snowcamp in Scuol (Graubünden) wartete! Nach einer langen Zugfahrt konnten wir uns endlich auf das Lagerhaus freuen. Doch für einige hiess es zuerst, die Ski- oder Boardausrüstung mieten gehen. Wir gingen durch den Gang zu unseren Zimmern, voller Neugier: «Wie das Zimmer wohl aussieht?» Nachdem wir unser Zimmer bezogen und unsere Sachen abgestellt hatten, gingen wir uns im Esssaal stärken, bevor wir uns auf die Piste begaben. Wir wurden nach unseren Stärken in kleine Ski- und Snowboard-Gruppen aufgeteilt. Nach dem Abendessen wurden uns die wichtigsten Sachen vermittelt, zum Beispiel die Schlafenszeit oder unser diesjähriges Motto (Feiertage – Ein Jahr in einer Woche). Was für uns auch wichtig war, waren die Putzgruppen, in die wir eingeteilt wurden. Am Montagmorgen wurden wir von den Leitern und einer lauten Musik geweckt. Mit verschlafenen Gesichtern standen wir auf, zogen uns an und gingen in den Essraum um zu frühstücken. Dem Motto nach gab es heute Eier, denn es war Ostern. Auf der Piste wärmten wir uns zuerst auf und fuhren danach bis zur Mittagszeit Snowboard oder Ski. Das Mittagsessen war sehr gemütlich und aufbauend für die nächsten Ski- oder Snowboard-Stunden. Nach der Zeit auf der Piste hatten wir Freizeit. Für einige Personen war das die Dusch-Zeit oder einfach unter einander zu sein und gemeinsam zu reden. Vor der Schlafenszeit hatten wir noch eine Suchaktion – wir gingen auf (Kinder-) Eiersuche. Die laute Musik kam durch das Zimmer, es war schon der dritte Tag, nämlich der Dienstag (1. August). Müde standen wir auf und gingen uns bereit machen. Wie am letzten Tag stand das leckere Frühstück bereits auf dem Tisch. Während des Frühstücks besprachen die Leiter, welcher Leiter welche Gruppe übernehmen sollte. Auf den Pisten konnte man richtig gut Ski/Snowboard fahren, da es nicht allzu viele Leute hatte Nach dem Mittagessen, konnten wir uns für eine von drei Aktivitäten (Schlitteln, Schlittschuhlaufen oder Gesellschaftsspiele) anmelden. Die Aktivitäten waren richtig gut, so dass die meisten mit einem Lächeln von den Erlebnissen berichteten. Zur Krönung des Tages gingen wir am Abend alle zusammen ins Thermalbad. Der Mittwoch (Samichlaus Tag) stand vor der Tür. Wie üblich haben wir uns bereit gemacht und gefrühstückt. Doch es war ein besonderer Tag, denn es stand das Rennen bevor. Es war ein Slalom für uns ausgesteckt. Während immer eine Gruppe das Rennen fuhr, durften die anderen normal auf der Piste Snowboard/Ski fahren. Als alle Gruppen das Rennen absolviert hatten, durften wir Mittagessen gehen. Am Nachmittag mussten wir in der Gruppe auf der Piste ein Video drehen, wo wir etwas synchron machen mussten. Die Videos waren ziemlich lustig und fielen ganz verschieden aus. Nach der Freizeit mussten wir unsere Schuhe anziehen, da eine Überraschung auf uns wartete. Wir gingen in ein Restaurant, wo wir Pizza essen durften. Mit vollem Magen ging es wieder zurück Richtung Lagerhaus. Fast vor der Haustüre konnten wir noch die Schneesportshow der Ski- und Snowboardlehrer von Scuol bestaunen. Anschliessend gab es im Haus noch ein Dessert und die Auswertung des Rennens und der Videos. Danach hiess es ab ins Bett und gute Nacht. Auch am Donnerstag (Silvester) ging es nochmals auf die Piste – und das für einmal bei strahlendem Sonnenschein. Der Nachmittag war leider nur recht kurz, da wir nach dem Skifahren bereits etwas vorpacken und unsere Ausrüstung verladen oder ins Sportgeschäft zurückbringen mussten. Nachher gaben sich einige noch grosse Mühe mit ihrem Styling und Outfit für den Abschluss-Casinoabend. Beim Einlass in den Essraum wurde der Dresscode kontrolliert und wer schön angezogen war, erhielt zusätzliches (Spiel-) Geld. Nach einem leckeren Fingerfood-Buffet, konnte das Casino starten. Schnell waren alle im Spielfieber und es gab einige höchst riskante Einsätze – und so auch grosse Gewinner – und Verlierer. An der abschliessenden Disco waren aber alle wieder happy und so ging auch der letzte ganze Tag gut zu Ende. Am Freitag wurden wir eine Stunde früher als sonst geweckt, da wir noch das ganze Haus putzen mussten. Zum Glück halfen alle tatkräftig mit, so dass wir den Zug nach Hause gut erwischten. Müde aber glücklich kamen wir kurz nach dem Mittag wieder in Dietlikon an. Vielen Dank allen Leiterinnen und Leitern und dem ganzen Küchenteam für das coole Lager und das super feine Essen! Róza Kruszynska, A2a

Gemeindezeitung Kurier