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2019_31-32

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12 Kurier Nr.

12 Kurier Nr. 31 / 32 8.8.2019 Bundesfeier vom 1. August 2019 Festrede von Laura Angst zum Thema «Milizsystem in der Schweiz» Liebi Iwohnerinne und Iwohner vo Wange-Brüttiselle, Liebi Zuehörerinne und Zuehörer Mir fiired de erst August. Die meiste Schwiizerinne und Schwiizer händ hüt also frei. Villicht sind Sie go wandere, händ mit Familie und Fründe e Bratwurst grilliert oder gnüsset jetzt da ufem Chileplatz s gmüetliche Zämesii. Stelled Sie sich aber vor, es wär en ganz normale Dunstigabig und Sie sitzed mit ihrere Familie bim Znacht. Sie planed die nächste Täg und stelled bide Planig fest: die lang ersehnti GV vom Fraueverein findet am gliche Abig statt wie d’Hauptüebig vo de Fürwehr. Keis Problem, dänked Sie sich jetzt. Schliesslich händ mir für so Engpäss ja es Grosmami, wo chan uf d’Chind luege. Blöderwis isch sie adem besagte Abig aber am Jasse. Wer übernimmt jetzt also d’Chinderbetreuig? Das oder ähnlichi Bispiel us em Familiealltag kenned wohl die meiste vo Ihne, liebi Wange-Brüttisellerinne, liebi Wange-Brüttiseller. Grad ih eusere Gmeind wird d Freiwilligenarbet und s’Vereinsläbe grossgschriebe. Sportclüb, Fraueverein, Samariterverein, d Organisation vo Dorffäster, d’Freizyti – d Liste schint endlos. Doch was bruchts, damit Sie sich im Fraueverein oder bide lokale Füürwehr überhaupt chönd freiwillig engagiere? S Bispiel vom Familieznacht söll zeige: Es brucht gwüssi Rahmebedingige. Sie bruched Ziit, sie bruched Flexibilität. Sie bruched öpper, wo uf ihri Chind ufpasst. Je nach Engagement sind Sie sogar uf en flexible Arbeitgeber ahgwise. Und nöd z’letzt bruched sie au eh rächti Portion Motivation. Langi Red, churze Sinn: Sich freiwillig z’engagiere, isch Huufe Arbet – und das zuesätzlich zum Job, zum Familielebe, Fründe, Hobbies und und und. Es freiwilligs Engagement chönd sich also nöd alli leiste. Doch was hät das mit em eigentliche Thema vo minre Red, em Milizsystem, z tue? D’Miliz und de Stuehl Ih de Schwiiz chan jedi Person mit Stimm- und Wahlrecht es öffentlichs Amt überneh. Eusi politisch Kultur isch prägt vom Gedanke, dass mir eus freiwillig und uneigenützig fürd Allgemeinheit und fürs Gemeinwohl isetzed. Eusi Milizpolitikerinne und Milizpolitiker üebed ihres politische Amt also nebed enere zivile Arbet us – freiwillig und nach em Fiirabig. D Idee dehinder? Milizpolitikerinne und Milizpolitiker bringed es breits Wüsse us de zivile Arbet mit, sind drum näch ah allne Bürgerinne und Bürger – und ebe kei unantastbari Bruefspolitiker. Theoretisch. Ide Realität gsehts nämlich echli anders us: Uf nationaler Ebeni, also im National- und Ständerat, redet mer scho lang nüme vomene Nebeamt. De Arbetsufwand und au d Vergüetig sind so fest gstiege, sodass hüt vieli Politikerinne und Politiker hauptbrueflich in Bundesbern sind. Je höcher Sie im politische System gönd go luege, desto weniger werded Sie Miliztätigi ahtreffe. Uf de Gmeindeebeni hingege, wo s politische Gschehe stark uf freiwilligem Engagement basiert, wo s’Milizmandat also au würklich no es Milizmandat isch, wird’s immer schwieriger, politisches Personal z’rekrutiere. S’Milizwese steckt inre Krise. Aber was heisst das? Stelled Sie sich vor, Sie sitzed ufeme Stuehl – de isch ziemlich sicher bequemer als die Bank, wo Sie jetzt grad drufsitzed. Stelled Sie sich aber vor, wie sichs ahfüllt, wenn eis Stuehlbei plötzlich nüme so guet hebt und afangt gwaggle. Es unschöns Gfühl. Das gwacklige Stuehlbei isch s’Milizwese. Die wiitere drü Stuehlbei sind die direkt Demokratie, d’Konkordanz und de Föderalismus. So beschribt de Politolog Markus Freitag die politischi DNA vode Schwiiz. Und wenn mir scho bim Thema DNA sind: S’Milizwese ghört zude Schwizer DNA wie eusi Schoggi, d Berge oder de Roger Federer. Aber zrug zum Thema: S Milizsystem steckt inre Krise – drum gwacklet de Stuehl und demit au s ganze politische System. S’Jahr 2019 isch zum Jahr vode Milizarbeit erkore worde, zum uf die Problematik ufmerksam mache, zum en Gedankestoss geh, zum Lösige finde. Luxus und Repräsentation Zerst emal stellt sich d’Frag, wieso das Bei überhaupt am gwackle isch. D Antwort isch eigentlich relativ simpel. Glich wie im Vereinsläbe chan d Milizpolitik nämli nur funktioniere, wenn sich Bürgerinne und Bürger für die zahlriche Ämter zur Verfüegig stelled. Das mached aber immer weniger. Gmeinde hend Müeh, ihri Ämter z bsetze. Gmeindefusione sind d’Konsequenz. Denn, wie d Situation vom Familieznacht het sölle ufzeige, sich z’engagiere brucht Zit und Flexibilität. Nebed Hobby, Bruef, Familie und Fründe blibt wenig Ziit, sich auno freiwillig z’engagiere. «Mangelndi ziitlichi Verfüegbarkeit» isch ih vielne Studie unter de Hauptgründ, wieso mer sich nöd politisch engagiert. Glichzitig wird d’Verantwortig immer grösser und die fachliche Ahforderige ah eusi Miliztätige stiged. Nöd selte mues mer i dene Ämter au undankbari Ufgabe überneh. Drum isch de Ruef vo Politikerinne und Politiker i de Öffentlichkeit nöd immer de bescht. Oder wer het scho Freud drah, wenn d Stüüre müend erhöht werde? Au d’Bereitschaft vo Unternehme, ihri Agstellte zum Wohl vode Allgemeinheit freizstelle, sinkt. Lohnusfäll sind vorprogrammiert. Allgemein isch d Entlöhnig für es freiwilligs Mandat meistens meh mau als wow. Es politischs Amt uszfüehre, isch also en Luxus, es Privileg. Öppis, womer sich muss chöne leiste. Doch was heisst das für d Repräsentation, wenn sich es politischs Mandat nur wenigi chönd leiste? S Ziel vom Milizwese isch ja eigentlich grad, dass sich alli Bürgerinne und Bürger ide Politk wiederfindet. Dass Expertise und Alltagserfahrige us verschiedene Brüef und Gsellschaftsschichte zämechömed und so Kompromiss gfunde werded, wo allne öppis bringed. D’Miliz söll d Identität zwüsched de Regierte und de Regierende fördere und so Vertraue ih die politische Institutione schaffe. De vorher erwähnti Politolog Markus Freitag zeigt ih sinre neuste Publikation aber: De typisch Milizpolitiker isch en verhüratete Ma im Alter vo 40 bis 64 Jahr, mit emene hohe Sozialstatus und grosser Vernetztheit ide Gmeind. Luegemer doch mal ah, wies bi de Repräsentation vo eusne oberste 7, em Bundesrat, usgeseht: Ih de Schwiz sind über 60 Prozent vode erwachsne Manne Vätere. Vo de vier männliche Bundesrät händ aber nur zwei Chind. No dütlicher isch s Missverhältnis bide drü Bundesrätinne: Vo dene het nämlich kei einzigi es Chind – im Verglich zu rund 70 Prozent vode Iwohnerinne ide Schwiz. Das heisst konkret, liebi Zuehörerinne und Zuehörer, dass kei einzigi Muetter wo hüt da ufem Platz sitzt, dur eusi Landesregierig repräsentiert wird. Vereinbarkeit, Familie und en notwendige Gsellschaftswandel Wieso isch das so? I minere Bachelorarbet bin ich dere Frag uf de Grund gange. Ich han versuecht usezfinde, wie guet Eltere chönd Politik mit ihre Familie und ihrem Bruef veribare. Ich bin devo usgange, dass es politischs Engagegement sowohl für Mamis als au Papis en Art en dritte Job isch. Wieso? Erwerbstätigkeit, familiäri Verpflichtige, Huus- und Betreuigsarbet schränked s mögliche Ziitfeister für es politischs Ehreamt stark ih. Das trifft ganz bsunders uf Fraue zue. Eusi Gsellschaft isch prägt vo traditionelle Rollebilder: Nur i jedem 20. Schwiizer Paarhushalt isch de Maa hauptsächlich für d Husarbeit zueständig. Ähnlich gstaltet sichs mit de Chindererziehig. Während Müettere erwerbslos blibed oder mehrheitlich Teilzit schaffed, sind die meiste Vätere Vollziit tätig und ernähred d’Familie. Ufgrund vo dene traditionelle Rollebilder bin ich also devo usgange, dass Müettere zuesätzlichi Hürde hend, wenns um d’Usüebig vomene politische Amt gaht. Verschiedeni Interview mit Lokalpolitikerinne und Politiker us de Region hend bestätigt: Wer kei Zit, finanzielli Resource und Flexibilität an Tag leit, chan keim politische Amt nahgah. Da Fraue de grossi Ahteil vo de unbezahlte Betreuigsund Pflegearbet für Chind und Aghörigi leistet, hend sie schlicht weniger Zit. Ich lise Ihne es paar Ussage us mine gfüehrte Interviews vor, wo für sich spreched: – «De Ihstig id Politik han ich erst gwagt, wod Chind scho grösser gsi sind»; – «d Entschädigung langed nöd, zum mini Familie z ernähre»; – «Ich muss mir vor em Spiegel ihrede, dass ich kei Rabemuetter bin, nur will ich mich nebed mim Job und de Chind no politisch engagier». Au eusi Gmeindspräsidentin, d’Marlis Dürst, weiss, was es heisst, Familie und Politik müese z’veriibare. Sie isch die ersti Frau überhaupt i dem Amt und het drü mittlerwiile erwachseni Söhn. Eigentlich isch sie scho vieli Jahr vor ihrem Ihstieg id Politik ahgfrägt worde, öb sie sich nöd wett engagiere. Ihri politisch Karriere het sie aber ganz bewusst zitlich nach hine verschobe, hauptsächlich will ihri Söhn dänn no jünger gsi sind und meh Betreuig brucht händ. S’Agebot, politisch aktiv z’werde, het sie also weg de familiäre Verpflichtige abglehnt. Aber sogar später no, wo ihri Chind scho grösser gsi sind und sie de Istieg id Politik gwagt het, het sie immer wieder s’schlechte Gwüsse plagt, wenn sie weg ihrem politische Engagement weniger Zit für d’Familie gha het. Die meiste Gmeindratssitzige fanged nämlich erst zwüsched 4i und 5i am Namittag ah – und das isch genau denn, wenn sich au s’Familielebe abspielt: Ufzgi mache, Znacht esse oder d’Chind in Sport bringe. D’Veribarkeit isch ih dere Hisicht so guet wie nöd vorhande gsi.

Kurier Nr. 31 / 32 8.8.2019 13 D’Ziit isch aber nöd s’einzige Problem, wo sie ahgsproche het. Au die finanzielle Ressource spieled eh wichtigi Rolle. So seit d Marlis Dürst, dass sie sich ihres politische Engagement nur chan leiste, will ihre Maa das finanziell absicheret. Vieli chönd sich nur freiwillig engagiere, wenn de Partner voll verdient oder scho es finanziells Polster ume isch. Oder wemmer nebed em Ehreamt au no bruefstätig isch, so wies s’Milizwese ja eigentlich vorgseht. Bide Marlis Dürst isch de zuesätzlich Bruef d’Familie- und d’Huusarbet gsi – wohlgmerkt ohni Verdienst. Au no en dritte, zahlte Job z mache, wer i dere Situation fast es Ding der Unmöglichkeit gsi. S Problem, liebi Zuehörerinne und Zuehörer, sind die bestehende Strukture und fehlende Rahmebedingige. Ehrenamtlichs Engagement wird zwenig gförderet, eusi Rollebilder sind veraltet. Händ Sie sich schomal gfrägt, wieso d’Care- Arbet nöd zahlt oder versicheret isch? Fraue üebed hüfig zwei Jobs us, werded aber nur für eine zahlt. Betreuuigsagebot bissed sich mit de politische Amtsusüebig. Welli Kita het am Abig scho länger offe, wenn eh Sitzig länger gaht? Alli Müettere, wo ich interviewt han, hend verzellt, dass sie ah politische Ahläss oder Sitzige oft gfräget werded, wo sie denn ihri Chind hend – en Maa, frägt mer das selte. Lustigerwiis, änderet sich gwüssi Rollebilder und Zueständigkeite im Familiehushalt au denn nöd, wenn öpper emene politische Engagement nahgaht: Während bide männliche Amtsträger hauptsächlich d’Fraue fürd Husarbeit zueständig sind, sinds bide interviewte Milizpolitikerinne meistens sie selber. Es witers Problem, wo bsunders Politikerinne trifft, sind d Sozialversicherige. Teilziitarbet isch ohnehin es typischs Merkmal vode wibliche Erbwärbstätigkeit, d Problematik mit de Sozialversicherig verschärft sich uf em politische Parkett aber namal zuesätzlich. Grad i tüfe Pense isch die finanzielli Entschädigung oft nöd versicheret. All das schreit nachere Modernisierig. Nöd nur ide Politik, sondern au ih eusem Denke und bi eusne gsellschafliche Strukture. Eh sehr gschidi Frau het mir mal gseit, dass solang de Huusmaa als fuul und d Muetter wo schaffed als Rabemuetter tituliert wird, sich au ide Politik nüt wird ändere. Ausblick Liebi Zuehörerinne und Zuehörer, erst wenn de gsellschaftlich Wandel is Rolle chunnt, euses traditionelle Denke ufbroche wird und d’Rolle neu verteilt werded, chan au ide Politik es Umdenke stattfinde. So es Umdänke wird hoffentlich dezue füehre, dass d’Usüebig vomene politische Amt für meh Mensche zuegänglich gmacht wird und nöd eifach en Luxus darstellt. So dass sich irgendwenn alli Lüt, wo jetzt uf dem Platz sitzet, ide Politik wiederfindet und sich verträtte fühled. Viellicht, liebi Wangen-Brüttisellerinne, liebi Wangen-Brüttiseller, verstönd Sie jetzt echli besser, wieso s politische System vode Schwiz im Moment miteme wacklige Stuehl z’vergliche isch. Ich hoffe, dass mir das gwagglende Bei bald wieder richtig chönd befestige und s’Schwiizer Erfolgsrezept, wo s Milizsystem au dri ghört, chönd ufrecht erhalte. Laura Angst Schiessgefahr Auf dem Schiessplatz Wangen- Brüttisellen wird wie folgt scharf geschossen: Freitag, 9. August, 18.00 – 20.00 Uhr Bundesprogramm Brüttisellen, SV Brüttisellen Donnerstag, 15. August, 18.00 – 20.00 Uhr Training, SV Wangen und SV Brüttisellen Ändlich 18ni, meh als nur än Geburi… Jungbürgerfeier 2019 – Reminder Ein neuer Lebensabschnitt mit vielen Rechten und Pflichten hat für dich begonnen. Um diesen zu zelebrieren, laden wir dich im Namen des Gemeinderates Wangen-Brüttisellen an die diesjährige Jungbürgerfeier ein. Eingeladen sind die Jungbürger und Jungbürgerinnen der Jahrgänge Mai 2000 bis April 2002 aus Wangen und Brüttisellen. Hast du keine Anmeldung erhalten oder sie verlegt? Dann melde dich direkt per E- Mail (jasmin.abbuehl@ wangen-bruettisellen.ch) oder telefonisch unter 044 805 91 85. Vergiss nicht, der Anmeldeschluss ist Freitag, 23. August 2019. Beeile dich und schicke deine Anmeldung noch heute ab. Die Jungbürgerfeier findet am folgendem Datum und Ort statt. Freitag, 27. September, 19.00 Uhr Treffpunkt vor dem Gemeindehaus Mir freued eus uf än lässige Abig mit oi und uf vieli Teilnehmer! Jasmin Abbühl und Julian Meneguz Lernende und Lernender 1. Lehrjahr Unter Ablehnung jeder Haftung im Nichtbeachtungsfalle wird jedermann aufgefordert, das Betreten des gefährdeten Gebietes zu unterlassen. Gemeinderat Amtliche Todesanzeige Renner, Bruno Alberto, geboren am 9. April 1951, wohnhaft gewesen 8305 Dietlikon, Pflegezentrum Rotacher, Schwerzelbodenstrasse 41, verstorben am 27. Juli 2019. Abschiedsfeier, Mittwoch, 14. August 2019, 13.45 Uhr, Friedhof Wangen-Brüttisellen. Bestattungsdienste Der Maler (eidg. dipl. SMGV seit 1976) alfred bandi 044 820 02 62 079 664 64 95 Überführung Obere Wangenstrasse Abschluss der Arbeiten und Verkehrsfreigabe Die Instandsetzungsarbeiten an der Überführung Obere Wangenstrasse über die A1 bei Wangen-Brüttisellen werden Mitte September 2019 abgeschlossen. Die Nutzung dieser direkten Verbindung zwischen Wangen und Brüttisellen ist voraussichtlich bereits ab dem 17. August 2019 wieder möglich. An der Überführung, die Wangen mit Brüttisellen verbindet, wurden unter anderem die Fahrbahnplatte ersetzt und die Widerlager saniert. Dabei blieb die Brücke seit Februar 2019 für jeglichen Verkehr gesperrt. Die Wiedereröffnung der sanierten Überführung Obere Wangenstrasse ist für den 17. August 2019 vorgesehen. Die bis dahin noch ausstehenden Arbeiten sind witterungsabhängig, Verschiebungen sind daher möglich. Bitte beachten Sie hierzu auch die Signalisation vor Ort. Küchen und Badezimmer • Riesenauswahl • Heimberatung • Umbau aus einer Hand Massimo Genini Telefon 078 694 76 27 • Lebenslange Garantie • Montage mit eigenen Schreinern Das Bundesamt für Strassen AST- RA und alle an der Instandsetzung Beteiligten bedanken sich bei der Bevölkerung, den Verkehrsteilnehmern und der Gemeinde Wangen- Brüttisellen für das entgegengebrachte Verständnis für die unvermeidlichen Beeinträchtigungen während der Bauzeit. Abteilung Tiefbau, Unterhalt und Sicherheit Brunner Zweiräder Aufwiesenstr. 13, 8305 Dietlikon Telefon 044 833 42 25 Vision 110, rot ab Fr. 2460.–

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