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2019_19

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16 Kurier Nr.

16 Kurier Nr. 19 9.5.2019 Katholische Kirchgemeinde Wallisellen, Dietlikon, Wangen-Brüttisellen Informationen zu den Geschäften der Kirchgemeindeversammlung vom 28. Mai 2019, 20.00 Uhr, Pfarreizentrum St. Michael Dietlikon. Die vollständige Fassung der Dokumente liegt in den beiden Pfarreisekretariaten auf und ist unter www.kath.ch/wallisellen abrufbar. Traktandum 2 Jahresbericht 2018 der Kirchenpflege und der Pfarreibeauftragten 1. Allgemeines Im Mai 2018 standen Wahlen für die Kirchenpflege und die RPK der Amtsdauer 2018 – 22 an. Alle sieben Mitglieder und der Präsident wurden ohne Gegenstimmen wiedergewählt. Als neuer Präsident der RPK wurde Philippe Hechenberger und als neues Mitglied Markus Roth gewählt. Die übrigen Mitglieder der RPK wurden ohne Gegenstimmen wiedergewählt. Im Mai bewilligte die Kirchgemeindeversammlung den Kredit für den Bau eines Kirchturms in Dietlikon. Gegen die Baubewilligung wurden beim Baurekursgericht zwei Rekurse eingereicht. Der Entscheid des Baurekursgerichtes vom Dezember 2018 stützt die Baubewilligung der Gemeinde Dietlikon grösstenteils zugunsten der Kirchgemeinde. Leider war der Entscheid bezüglich Läutzeiten am Sonntagvormittag sehr ungenau und liess viele Interpretationen zu. Die Kirchenpflege sah sich deshalb gezwungen, Beschwerde gegen den Entscheid des Baurekursgerichtes beim Verwaltungsgericht einzureichen. Der Entscheid des Verwaltungsgerichts steht zum Zeitpunkt der Genehmigung des Jahresberichtes durch die Kirchenpflege noch aus. 2. Statistik Katholiken in den Gemeinden 31.12.14 31.12.15 31.12.16 31.12.1731.12.18 – Wallisellen 4462 4513 4594 4536 4544 – Dietlikon 2216 2200 2146 2145 2124 – Wangen-Brüttisellen 2155 2196 2221 2234 2205 Total Kirchgemeinde 8833 8909 8961 8915 8873 Katholiken Kanton Zürich 393 408 394 270 393 716 391 416 387 325 Total Austritte Kirchgemeinde 114 102 74 97 118 3. Personelles Per 31. Dezember 2018 wurde unsere langjährige Sekretärin in der Pfarrei St. Michael, Beatrice Nuzzi, in den wohlverdienten Ruhestand entlassen. Als ihre Nachfolgerin durften wir per Januar 2019 Diana Hiemann anstellen. Unsere Katechetin, Maria Hüni, hat im Januar 2019 das offizielle Pensionsalter erreicht. Sie wird uns aber doch bis zum Ende des Schuljahres als Katechetin zur Verfügung stehen. In der Pfarrei St. Antonius durften wir mit zwei Mitarbeiterinnen, Gisela Regenscheit und Véronique Roth, den erfolgreichen Abschluss ihrer Weiterbildung feiern. Im August haben wir zwei neue Mitarbeiterinnen angestellt: Priska Machuzhak-Loepfe, als Religionspädagogin für die Bereiche Familienarbeit, Firmweg und Beerdigungen und Beata Röcker, als Klassenassistentin in der Katechese. Anfangs März 2019 haben wir die Kündigung per 30. Juni 2019 unseres langjährigen Organisten Felix Egloff erhalten. 4. Liegenschaften Nebst verschiedenen kleineren Reparaturen und Unterhaltsarbeiten hat die Liegenschaftenverwaltung den Ersatz der Heizung im Pfarreizentrum St. Antonius in Angriff genommen. Dabei wird auch die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem südlichen Kirchendach geprüft. Die Malerund Betonarbeiten am Kirchturm St. Antonius konnten wegen zusätzlichen Abklärungen nicht wie geplant im 2018 durchgeführt werden und sind im 2019 vorgesehen. 5. Finanzen (Urs Achermann) Siehe separaten Bericht 6. Raum+Stille im Glattzentrum Seit dem Umzug an den neuen Standort im OG der oberen Verkaufsebene wurde das Angebot bekannter und dadurch mehr genutzt. Insgesamt waren im vergangenen Jahr rund 4000 Besuchende im Raum der Stille, erhielten 954 Personen Auskünfte und 101 Personen suchten die Seelsorgenden für ein persönliches Gespräch auf. Der Jahresbericht der Seelsorgenden vom Raum+Stille kann im Internet unter www.kath.ch/Wallisellen eingesehen werden (Gremien, Mitteilungen). 7. Projekt «Unsere Kirche in 10 Jahren» (Hanspeter Kündig) Im Jahr 2017 hat die Kirchenpflege zusammen mit den Pfarreibeauftragten den Visionsprozess «Unsere Kirche in 10 Jahren» angestossen. Das Projekt wird begleitet durch den Leiter des Schweizerischen Pastoralsoziologischen Institut SPI, Prof. Dr. Arnd Bünker. In der Zwischenzeit wurde an zwei Workshops und einer Befragung verschiedener Gruppierungen eine Ist-Analyse durchgeführt. Die Auswertung liegt nun vor und am 6. Juni 2019 wird der Bericht in einem tägigen Workshop mit allen Mitarbeitenden der beiden Pfarreien und der Kirchenpflege vertieft analysiert und es werden Vorschläge zur Umsetzung erarbeitet. Es ist allen Beteiligten bewusst, dass uns ein längerer Prozess bevorsteht. Der Bericht kann im Internet unter www.kath.ch/wallisellen eingesehen werden (Gremien, Mitteilungen). 8. Projekt «Grüner Güggel» (Antoinette Fierz) Die Kirchenpflege hat beschlossen, für ihre zwei Pfarreien das Label des «Grünen Güggels» zu erwerben. Dieses Label zeichnet Kirchgemeinden aus, die sich ökologischem Handeln und der Nachhaltigkeit verpflichten. In Zusammenarbeit mit einer externen Fachperson, Frau Stefanie Huber der Firma enerhub GmbH in Dübendorf, werden unsere Betriebe aus ökologischer Sicht analysiert und beurteilt. Davon betroffen sind insbesondere unsere Liegenschaften, unser alltäglicher Verbrauch und die Anschaffungen. Das Konsumverhalten im Unterhalt der Liegenschaften, im Sekretariat, in der Katechese und der Freiwilligenarbeit werden hinterfragt und angepasst werden. Die Massnahmen sollen wenn möglich von liturgischen Anlässen zum Thema «Wahrung der Schöpfung» unterstützt werden. Aufgrund von Erfahrungen in anderen Pfarreien ist dabei eher mit einem Umdenken als mit grossen Mehrkosten zu rechnen. 9. Aus den Pfarreien St. Antonius Wallisellen, Pfarreibeauftragter und Diakon Claudio Cimaschi Wenn ich auf die letzten zwölf Monate zurückblicke, stelle ich fest, wieviele Pfarreiangehörige sich mit «ihrer» Pfarrei identifizieren. Gerade in Zeiten grosser Umbrüche in Kirche und Gesellschaft sehen sich die Menschen noch enger verbunden mit jener Gemeinschaft vor Ort, die ihnen Halt und Hoffnung schenkt. Auf verschiedenen Ebenen wurde viel Gutes und Wertvolles geleistet. Trotz der skandalösen Entwicklungen in unserer Weltkirche motivieren sich nicht wenige katholische Wallisellerinnen und Walliser erst Recht, sich für das Evangelium in unserer Pfarrei einzusetzen. Ich denke vor allem an die Freiwilligen und die Mitarbeitenden, die Einsame und Kranke daheim oder in den Pflegezentren besuchen. Und da sind die generationenübergreifenden Angebote, die dank begeisterten Mitarbeitenden und Müttern weitergeführt werden: Der BiGTiSCH, bei dem sich bis zu 70 Menschen, vom 2- bis zum 90-Jährigen monatlich treffen, um gemeinsam Mittag zu essen und sich auszutauschen. Den Spiel-Treff, der von engagierten Müttern verantwortet wird, und das bereits zum dritten Mal durchgeführte Pfarrei-Lager «Wintermäärli» zeugen davon, dass Menschen Gemeinschaft suchen und diese auch in der Kirche finden. Die Pfarrei konnte am Patrozinium (Antoniusfest) auf das Jubiläum «60 Jahre Antoniuskirche» zurückblicken mit einem besonders eindrücklichen Festgottesdienst und einem grandiosen Pfarreifest. An internationalen Marktständen boten Schweizer, Italiener, Portugiesen und Inder ihre Landesspezialitäten an und für die Kinder und Jugendlichen war für Spiel und Spass gesorgt. Zu den Jubiläumsanlässen gehörten ebenso eine Pfarrei-Wallfahrt nach Maria Einsiedeln und im Herbst das Orgelkonzert mit Suzanne Z’graggen. Im Bereich des Religionsunterrichts sind im laufenden Schuljahr 235 Kinder und Jugendliche unterwegs, begleitet von 3 Katechetinnen und 2 Religionspädagoginnen. Wenn ich beobachte mit wieviel Leidenschaft und zeitgemässer Didaktik sie den Religionsunterricht erteilen, kann ich nur bewundernd dankbar sein. Weitere Höhepunkte im Kirchenjahr war die Feier der Erstkommunion unter dem Thema: «Mit Jesus in einem Boot», in der die 31 Kinder ihre Jesusbeziehung entdecken und vertiefen konnten. Der Pflege der Ministrantenarbeit wird grosses Gewicht verliehen, ist sie doch die einzig verbliebene erfolgsversprechende Jugendarbeit der Kirche. Auf 38 engagierte Jungen und Mädchen können wir stolz sein. Auch in Wallisellen gibt es Menschen und Familien, die nicht auf der Sonnenseite des

Kurier Nr. 19 9.5.2019 17 Lebens stehen. Sie wahrzunehmen und sie zu begleiten sind Zeichen einer diakonischen Kirche, für die wir uns in katholisch-Wallisellen verschrieben haben. Alle Mitarbeitenden des Pfarreiteams St. Antonius und die vielen Freiwilligen haben einen überdurchschnittlich guten Job gemacht. Ihr «Menschendienst» ist gleichsam Gottesdienst im Alltag, wofür sie unseren Dank und unsere Anerkennung verdienen. St. Michael Dietlikon, Pfarreibeauftragter Reto Häfliger «Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es». Dieser Spruch von Erich Kästner gilt auch für die Kirche, auch für unsere Pfarrei. Und es wird in unserer Pfarrei viel Gutes getan. Ich denke da an die Arbeit so vieler Freiwilliger, aber auch an die Arbeit der Mitarbeitenden. Nebst den kirchlichen, den kultischen Angeboten wird auch viel auf sozialem Gebiet getan – und manches davon eher im Verborgenen. So lohnt es sich in diesem Bericht einmal auf die sozialen Arbeiten hinzuweisen. Und davon gibt es eine Menge. Nebst unserem Flüchtlingsbegleitprojekt mit den halbjährlichen Begegnungsfesten denke ich da an die vielen Einzelbegleitungen, die von Luis Capilla, Angelika Häfliger und mir gemacht werden; aber auch von unseren Religionspädagoginnen und Katechetinnen. Ja auch unsere Sekretärinnen sind häufig Anlaufstelle für Menschen, die in irgendeiner Not stecken. Bei den Familien mit Kleinkindern denke ich ans «zäme singe» oder den «Familienmittagstisch»; bei den Erwachsenen denke ich an die «Fraueziit» oder den «Lesezirkel», an die «Kulturreise unserer Pfarrei» oder den «Männerkochkurs». Bei den älteren Menschen sind «Seniorenferien», die «Geburtstagsbesuche», die «Besuchsgruppe» oder «Seniorenmittagstisch» einige solcher Angebote. Daneben gibt es viele Menschen, die finanziell von der Pfarrei unterstützt werden: Menschen in Not, Familien, die finanziell nicht in der Lage sind, die Lagerkosten für ihre Kinder zu bezahlen oder die finanzielle Unterstützung der Jugendarbeit in Dietlikon und Wangen-Brüttisellen. Ausserordentlich im vergangenen Jahr waren die Pensionierung unserer Sekretärin Beatrice Nuzzi und der Beginn unserer neuen Hauptsekretärin Diana Hiemann. Und der Pfarreirat hat seine Pfarreistatuten überarbeitet, vom Generalvikar genehmigen lassen und an der Pfarreiversammlung vom 4. November 2018 verabschiedet. Im Moment laufen die ersten Planungsschritte zum Jubiläumsjahr 2020, dem Jahr, in dem unsere Pfarrei das 50-Jahr Jubiläum feiern kann. 10. Schlusswort Die kath. Weltkirche erlebt eine noch nie dagewesene schwierige Zeit. Täglich erreichen uns Hiobsmeldungen aus aller Welt von Missbrauchsfällen durch Priester und Bischöfe. Zudem stocken die längst fälligen Reformen der katholischen Kirche. Zölibat oder die Stellung der Frau in der Kirche sind offenbar Tabuthemen. Die hochgesteckten Erwartungen in den Papst wurden bis heute leider noch nicht erfüllt und langsam macht sich eine breite Resignation bemerkbar, die sich in den Kirchenaustritten zeigt. Der Generalvikar und die Synodalratspräsidentin haben am 4.April 2019 in einem offenen Brief an Papst Franziskus die Sorgen der Zürcher Katholikinnen und Katholiken um den Zustand der Kirche mitgeteilt und ihn gebeten, jetzt den längst fälligen Reformprozess in Gang zu setzen. Die Kirche vor Ort kann gegen diesen unerfreulichen Zustand nebst beten leider nicht viel unternehmen. Wir, die Kirchenpflege und die Pfarreibeauftragten, werden uns bei unserer Arbeit weiterhin auf die beiden Pfarreien St. Antonius und St. Michael konzentrieren. Was «Chur» oder «Rom» sagt oder tut, soll uns nicht bei unserer Aufgabe hindern, für bestmögliche Bedingungen zur Entfaltung des kirchlichen Lebens in den Pfarreien zu sorgen. 12. Dank Die Kirchenpflege dankt den beiden Pfarreibeauftragten und ihren Mitarbeitenden sowie den vielen Freiwilligen in den beiden Pfarreien ganz herzlich für das grosse Engagement und die hervorragende Arbeit. Traktandum 3 Jahresrechnung 2018 Bei einem Gesamtaufwand von CHF 5,1 Mio. schliesst die Jahresrechnung mit einem Ertragsüberschuss von CHF 189 000 ab. Im Voranschlag war ein Aufwandüberschuss von CHF 541 000 vorgesehen. Das um CHF 730 000 bessere Ergebnis ist auf folgende Ursachen zurückzuführen: – Höhere Netto-Steuereinnahmen CHF 460 000 – Geringerer Personalaufwand CHF 139 000 – Geringerer Liegenschaftenunterhalt CHF 41 000 – Höhere Kosten für Anschaffungen und Unterhalt von Maschinen und Mobilien CHF 31 000 – Geringere übrige Kosten CHF 121 000 Die gesamten Netto-Steuereinnahmen belaufen sich auf CHF 5,0 Mio. und die Investitionen auf CHF 0,65 Mio. Alle unsere Liegenschaften in Wallisellen und Dietlikon sind per Ende Dezember 2018 mit rund CHF 2,4 Mio. bilanziert. Aufgrund des guten Rechnungsergebnisses ist das sogenannte Nettovermögen auf rund CHF 7,4 Mio. angestiegen. Traktandum 4 Kreditantrag für Erneuerung der Heizanlage St. Antonius Wallisellen Antrag Die Kirchgemeindeversammlung vom 28. Mai 2019 beschliesst auf Antrag der Kirchenpflege: 1. Der erforderliche Baukredit für die Erneuerung der Heizung der Kirche und des Pfarreizentrums St. Antonius Wallisellen von CHF 130 000 (inkl. MwSt.) zu Lasten der Investitionsrechnung wird genehmigt. 2. Der Auftrag wird an die Firma hässig sustech gmbh Uster vergeben. 3. Die Kirchenpflege wird befugt, Änderungen im Projekt in eigener Zuständigkeit vorzunehmen, sofern sie sich als Folge von Auflagen aus dem Genehmigungsverfahren als notwendig erweisen. 4. Die Kirchenpflege wird mit dem Vollzug beauftragt und zur erforderlichen Finanzierung ermächtigt. 5. Die Kirchenpflege wird beauftragt, beim Synodalrat und beim Kanton Zürich bzw. beim Bund die in Aussicht stehenden Kostenbeiträge geltend zu machen. Weisung 1. Ausgangslage Die bestehende Heizung der kath. Kirche St. Antonius und des Pfarreizentrums mit einer Nennleistung von 390 kW ist bald 30-jährig und muss ersetzt werden. Zurzeit wird mit einem Zwei-Stoff-Brenner, Öl und Gas, geheizt, wobei Öl nur 1 – 2 Mal im Jahr zum Einsatz kommt. 2. Lösungsvarianten Variante 1 Gasheizung Variante 2 Wärmepumpe mit Erdsonden und Gasheizung Die Variante 1 «Gasheizung» überzeugt durch die tiefsten Investitionskosten und die beste Wirtschaftlichkeit. Dagegen stehen hohe Energiekosten und die hohe Abhängigkeit von steigenden Energiepreisen und CO 2 -Abgaben. Bei der Variante 2 «Wärmepumpe mit Erdsonden und mit Gasheizung zur Spitzenabdeckung» sind die Jahreskosten rund 10% höher als Variante 1. Steigen künftig die Energiepreise, kann diese Variante jedoch wirtschaftlicher werden. Zudem weist diese Variante die beste Ökologie aus. 3. Entscheid der Kirchenpflege Die Kirchenpflege hat sich an der Sitzung vom 28.8.2018 für die Variante 1 entschieden. Der Hauptgrund lag vor allem bei der Wirtschaftlichkeit (tiefe Anschaffungskosten, geringer Installationsaufwand) der reinen Gasheizung. Kostenvergleich: Variante 1 CHF 130 000 Variante 2 CHF 410 000 4. Kosten / Finanzierung Die Kosten setzen sich wie folgt zusammen: Planung CHF 16 585 wurde am 28.8.2018 durch die Kirchenpflege bewilligt Installation 1 CHF 89 500 Unternehmerofferte Installation 2 CHF 11 000 in Unternehmerofferte nicht enthalten Total Heizungsersatz CHF 117085 Reserve CHF 11 708 Total Bruttokredit CHF 128 793 Im Investitionsplan 2019 sind CHF 185 000 vorgesehen. Aufgrund besserer Unternehmerofferten konnten die Kosten massiv gesenkt werden. 5. Folgeinvestitionen Die Gebäudehülle hat zum Teil sehr schlechte U-Werte (Wert der Wärmedurchlässigkeit). Es werden deshalb in nächster Zeit Kosten für die Sanierung der Gebäudehülle anfallen: 1. Die Fenster bestehen aus ungenügenden Einfachverglasungen. Die wunderschönen Gehr-Fenster müssen mit einem zusätzlichen Isolierglas versehen werden. Lesen Sie auf der Folgseite weiter.

Gemeindezeitung Kurier