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Kurier Nr. 6 9.2.2018 Dorfspiegel Wangen-Brüttisellen 5 Beitrag für die 42. Schweizer Jugendfilmtage Ein Hauch von Hollywood Die Kids von heute sind die Stars von morgen. «Die Eskalation» lautet der Filmbeitrag, den die offene Jugendarbeit Wangen-Brüttisellen an die 42. Schweizer Jugendfilmtage eingereicht hat. Jugendliche am Set: Für Film-Nachwuchs ist dank der offenen Jugendarbeit Wangen-Brüttisellen gesorgt. (Foto ha) Hakan Aki «Die Eskalation» ist ein Film, von dem vom Drehbuch bis zum Endprodukt alles in eigener Regie gestaltet wurde. Am vergangenen Donnerstag war Weltpremiere. Fast könnte man sagen, Regisseur Steven Spielbergs Stuhl wackelt. Die Konkurrenz aus Brüttisellen sitzt ihm im Nacken. In wenigen Tagen ist es wieder soweit. Dann wird in Los Angeles der «goldene Mann» Namens Oscar verliehen. Alles, was auf der internationalen Filmbühne Rang und Namen hat, stolziert dann wieder über den «Red Carpet». Gesucht werden der beste Schauspieler, die beste Schauspielerin, die besten Nebendarsteller, die beste Filmmusik, die beste Regie, der beste Schnitt und viele mehr. Jugi goes Hollywood Die Jugendlichen der offenen Jugendarbeit Wangen-Brüttisellen haben mit «Die Eskalation» einen eigenen Filmbeitrag auf die Beine gestellt. Behandelt wird das Thema Druck und Stress. Unter der Leitung von Marianne Weber von der Jugendarbeit der Gemeinde entstand ein Film, der eines Oscars würdig wäre. Schauspieler und Schauspielerinnen sind Schüler der Sekundarschule und Teil des Jugendzentrums. Die Filmmusik stammt von zwei talentierten Rappern. Nicht nur das Drehbuch, auch der Schnitt ist selbst gemacht. Am vergangenen Donnerstag hatte der Film «Die Eskalation» Weltpremiere im Gsellhof. Unter den Zuschauern waren neben den Lehrern, die ebenfalls am Film mitgewirkt haben, auch Eltern der Jugendlichen. Spielbergs Nachfolger «Bevor wir mit dem Film starten konnten, haben wir durch die pro juventute einen Workshop erhalten, in dem uns das Handwerk fürs Filmemachen beigebracht wurde», erzählt Marianne Weber vor versammelter Mannschaft. Es sei schön zu sehen gewesen, mit welchem Einsatz die Jugendlichen an dem Projekt, das zum ersten Mal durchgeführt wurde, gearbeitet haben. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der eine oder andere am Thema Film dran bleibt und eventuell ja sogar den Weg in die Filmbranche findet», freut sich Weber über die Begabung der Jugendlichen. Lena, die sich im Film selbst gespielt hat, ist stolz, dass sie ein Teil des Films sein durfte: «Einer meiner Klassenkameraden hat mich gefragt, ob ich auch mitmachen will. Es ist schon komisch, sich selber im Film zu sehen. Aber ich würde jederzeit wieder mitmachen.» Lena erzählt, man habe viel improvisiert. So sei die anfängliche Nervosität schnell verflogen und Lena habe sich am Set sehr wohl gefühlt, erzählt sie weiter. Auch für Sultan, der sich als DJ des Jugendzentrums einen Namen gemacht hat, sei es «eine Ehre gewesen», mitzumachen. «Im Zeitraum zwischen September bis Dezember letzten Jahres haben wir jeweils mittwochnachmittags an unserem Projekt gearbeitet. Für manche der Schüler der Sekundarschule war es teilweise eine sehr lange Zeit. Umso erfreulicher ist es dann zu sehen, dass alle mitgezogen haben», freut sich Marianne Weber. Zürich statt Hollywood Zwar hat es der Film nicht ganz bis auf den roten Teppich des «Dolby Theatre» am Hollywood Boulevard geschafft. Aber «Die Eskalation» ist einer der 50 Filmbeiträge, die an den 42. Schweizer Jugendfilmtagen in Zürich gezeigt werden könnten. Die Jury hat sich bereits zur Beratung zurückgezogen. Die Filmtage finden vom 4. bis 8. April in Zürich statt. «Dabei sein ist alles. Es ist interessant, angefangen von der Idee über das Drehbuch bis hin zum Schnitt zu sehen, wie ein Film entsteht. Das war auch die Motivation für die Jugendlichen an dem Projekt teilzunehmen», fügt Weber an. Die Filmmusik wurde selbst komponiert und in einem Tonstudio aufgenommen. Das Filmprojekt wurde von den Jugendlichen begeistert aufgenommen, sodass es weitergeführt wird. Letztes Jahr führte Silvan Küderli mit der offenen Jugendarbeit Wangen-Brüttisellen einen Hip- Hop-Workshop durch. Ein anderes Angebot ist das «Powerplay», wo Jugendliche samstags die Möglichkeit haben, ein breites Sportangebot zu nutzen. Oder wie nun geschehen, das Filmprojekt – die offene Jugendarbeit Wangen-Brüttisellen bietet seinen Mitgliedern ein breites Freizeitangebot.
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