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2017-46

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12 Sport und Freizeit

12 Sport und Freizeit Kurier Nr. 46 17.11.2017 UHC Dietlikon Glanzloser Sieg gegen den Aufsteiger Dietlikons Damen gewannen am Wochenende zu Hause in Dietlikon mit 7:3 gegen den Aufsteiger Waldkirch-St. Gallen. Dietlikon bekundete während fast An- dem statt ganzen einpacken. Spiel Mühe mit den wacker verteidigenden St. Gallerinnen. Stiftung Bergwaldprojekt Via Principala Erst 49, im 7014 letzten Trin Spielabschnitt gelang Telefon 081 es 650 den 40 Zürcher 40 Unterländerinnen Telefax 081 sich 650 entscheidend 40 49 abzusetzen. Postkonto Zwar 70-2656-6 eröffnete Andrea Gämperli in www.bergwaldprojekt.ch der 7. Minute nach einem herrlichen Doppelpass mit Isabelle Gerig info@bergwaldprojekt.ch das Skore für Gelb-Blau. Doch nur eine Uns Zeigerumdrehung allen zuliebe! später war das Spiel wieder ausgeglichen. Ein schnell vorgetragener Konter der St. Gallerinnen führte zu diesem Schutzwald-Schutz. Treffer. Dietlikon besass mehr Spielanteile, Stiftung Bergwaldprojekt sündigte aber immer wieder im Abschluss 49, 7014 oder Trin scheiterte doch wieder Via Principala Telefon 081 an 650 den 40 40 beherzt aufspielenden Telefax 081 St. Gallerinnen. 650 40 49 WaSa hingegen Postkonto setzte 70-2656-6 immer wieder Nadelstiche. www.bergwaldprojekt.ch Schlussendlich konnte Dietlikon info@bergwaldprojekt.ch mit einer 2:1-Führung in die Pause. Tanja Stella traf mit einem trockenen Handgelenkschuss von Uns allen zuliebe! der UHC Elch-Junioren E Apropos Schlammlawinen. An- statt einpacken. Erst am Schluss konnten sich die Dietlikerinnen absetzen. (Foto Claudio Schwarz) Stiftung Bergwaldprojekt Via Principala 49, 7014 Trin Telefon 081 650 40 40 Telefax 081 650 40 49 Postkonto 70-2656-6 www.bergwaldprojekt.ch info@bergwaldprojekt.ch «blauen Linie». Drei Minuten nach Wiederbeginn im zweiten Drittel glich St. Gallen das Spiel wieder aus. Livia Resegatti traf nach einem Lauf über das ganze Feld. Danach konnte Dietlikon das Skore erstmals auf zwei Tore ausbauen. Topscorerin Michelle Wiki traf alleine vor dem Tor, nachdem Isabelle Gerig die gegnerische Verteidigerin unter Druck gesetzt hatte und Die jungen Elche geben mächtig Uns allen Gaszuliebe! Stiftung Bergwaldprojekt Via Principala 49, 7014 Trin Telefon 081 Am 650 vergangenen 40 40 Wochenende sind Telefax 081 auch 650 die 40 Junioren 49 E in die aktuelle Postkonto Meisterschaft 70-2656-6 eingestiegen. Der www.bergwaldprojekt.ch Nachwuchs der Elche entwickelt info@bergwaldprojekt.ch sich sehr erfreulich. Die Jahrgänge 2008 – 2010 stellen dieses Jahr gleich Uns allen zwei zuliebe! Mannschaften. Am Morgen starteten die Junioren E I (Team «Black»), trafen zum «Stängeli» und durften bei ihrem ersten Meisterschaftsspiel gleich die Zusatzaufgabe jetzt für eine vom Projektwoche Kuchenbacken an Melde dich fassen. Der erste Sieg mit 13:4 im Stiftung Bergwaldprojekt Derby gegen UHC Jump Dübendorf 49, stand 7014 nach Trin24 Minuten Einsatz Via Principala Telefon 081 fest, 650 beim 40 40 zweite Sieg im folgenden 650 Spiel 40 gegen 49 UHC Bassersdorf- Telefax 081 Postkonto Nürensdorf 70-2656-6 mit 6:3 waren die Elche kaum unter Druck. Erst im letz- www.bergwaldprojekt.ch info@bergwaldprojekt.ch ten Spiel wurden die Nerven gefordert, ein 0:1 Rückstand, viele verpasste Uns allenTorchancen zuliebe! hielt die Spannung bis zu Schlussspurt hoch. Die Gegner Winkler Ducks Die Junioren E schwören sich ein. (Foto Marco Cattaneo) Stiftung Bergwaldprojekt Via Principala 49, 7014 Trin Telefon 081 650 40 40 Telefax 081 650 40 49 Postkonto 70-2656-6 www.bergwaldprojekt.ch info@bergwaldprojekt.ch An- statt einpacken. Wiki vor dem Tor bediente. Beim 4:2 erkämpfte sich Verteidigerin Sereina Zwissler in der eigenen Hälfte den Ball, welche Christelle Wohlhauser bediente. Diese traf herrlich ins lange Eck. Dietlikon musste in der 36. Minute den erneuten Anschlusstreffer durch Nina Metzger hinnehmen. Sie wurde nach einem erneut schnell vorgetragenen Konter von Laura Eschbach bedient und tauchte so alleine vor Torhüterin Monika Schmid auf. Kurz vor Ende ein wichtiger Punkt Eine Freistossvariante führte dann zur erneuten Zweitore-Führung. Topscorerin Michelle Wiki traf für Gelb-Blau. Das 6:3 war dann die Vorentscheidung. Monika Schmid schaltete nach einem Save sehr schnell und lancierte Wiki, welche Angehrn im Tor der St. Gallerinnen mit einem «Tunnel» bezwang. Den Schlussstrich zog Andrea Gämperli zehn Minuten vor Ende. Nur gerade elf Sekunden, nachdem eine St. Gallerin auf die Strafbank wanderte, traf die letztjährige Topscorerin mit einem satten Schuss in die Maschen. Cheftrainerin Simone Berner sagte nach dem Spiel: «WaSa hat uns mit ihren Kontern über fast das ganze Spiel gefordert. Wir waren im Abschluss und unseren Aktionen lange zu inkonsequent.» Schutzwald-Schutz. Stiftung Bergwaldprojekt Via Principala 49, 7014 Trin Telefon 081 650 40 40 Telefax 081 650 40 49 Postkonto 70-2656-6 UHC Dietlikon www.bergwaldprojekt.ch Claudio Schwarz info@bergwaldprojekt.ch Uns allen zuliebe! wurden in den Schlussminuten regelrecht überfahren. Der Schlussstand von 6:1 war entsprechend verdient. Junioren II (Team «green») Weniger gut lief es den Junioren II (Team «green») am Nachmittag. Kloten Bülach Jets I hatte das Spiel im Griff und setzte sich mit einem deutlichen 1:6 durch. Im Spiel zwei kam es noch heftiger. Bassersdorf- Nürensdorf liess den jungen Elchen keine Chance und gewann mit 0:13. Mit der dritten Niederlage gegen das zweite Team von Kloten- Bülach Jets mit 2:8 beenden die Junioren II ihre erste Runde ohne Punkte, aber mit mit sehr vielen Erfahrungen. Trotz den Resultaten – in diesem Alter freut man sich noch – im tollen Elch-Dress spielen zu dürfen und vergisst das Resultat relativ rasch. Melde dich jetzt für eine Projektwoche an. St Via T T P ww inf Melde dich jetzt für eine Projektwoche an Stiftung Bergwaldprojekt, Via Principala 49, 7014 Trin Telefon 081 650 40 40, Telefax 081 650 40 49, Spendenkonto 70-2656-6 www.bergwaldprojekt.ch

Kurier Nr. 46 17.11.2017 Leserforum 13 Gedanken zur «Wildhüter statt Jäger»-Initiative «Wo sind denn all die Wildschäden im Hardwald?» Grundsätzlich ist die Jagd in der Schweiz, egal ob nun im Kanton Graubünden oder im Kanton Zürich, überall so ziemlich dasselbe, was Handwerk und Hege anbelangt (ausser im jagdfreien Kanton Genf natürlich). So zu tun, als sei die Jagdausübung im Hardwald und im Kanton Zürich in einer ganz anderen Liga als in anderen Regionen der Schweiz ist schon ziemlich übertrieben. Für das Wild macht es keinen Unterschied, ob es nun mit einem Zürcher Gewehr oder einer Bündner Flinte zur Strecke gebracht wird. Auch die Jagdausbildung ist mehr oder weniger identisch in allen Kantonen. Die Behauptung, durch die Revierjagd herrsche weniger Jagddruck, ist keinesfalls bewiesen. Experten, wie der Biologe und Fernsehmoderator Andreas Moser, sind sogar der Meinung, das Wild sei übers Jahr betrachtet weniger unter Druck durch eine kurze und intensive dreiwöchige Bejagungszeit, wie im Kanton Graubünden, als bei der hiesig praktizierten Revierjagd von Mai bis Dezember. Diese Feststellung ist selbst für einen Jagdkritiker durchaus nachvollziehbar. Trotzdem ist die Jagd im Kanton Graubünden natürlich alles andere als tierschutzkonform. Die überhebliche Meinung, im Kanton Zürich sei quasi jeder Schuss ein Volltreffer und Fehlschüsse mit Nachsuchen oder falsch angesprochenen Tieren gäbe es nie, ist abwegig. Am 27. Januar dieses Jahres machte ein Brüttener Jäger von sich Schlagzeilen, als er eine Bache (weibliches Wildschwein) erschoss, welche acht Jungtiere mit sich führte. Diese völlig von der Mutter abhängigen Frischlinge mussten dann durch den Wildhüter nachträglich erlegt werden! Welchen Sinn haben Schweisshunde? In diesem Zusammenhang darf man sich auch fragen, was denn eigentlich der Sinn von Schweiss- hunden sein soll, wenn Fehlschüsse ja sozusagen ausgeschlossen werden können in unserem Kanton? Absolvieren Jäger mit ihren Hunden die sehr anspruchsvolle Schweisshundeausbildung und -Prüfung nur, um danach durch den Strassenverkehr angefahrenes Wild aufspüren und erlösen zu können? Wohl kaum! Ich zitiere hier übrigens gerne die Regionalgruppe Nordwestschweiz des Schweizerischen Schweisshundeclubs SSC, auf deren Homepage erwähnt wird, dass «Verschwiegenheit» zu einer ihrer Philosophien gehöre und, dass «alles, was sie während der Nachsuche sehen oder erleben, selbstverständlich nicht weiter erzählt werde.» Nun frage ich mich als nachdenklicher Mitbürger: «Warum braucht es Verschwiegenheit beim Schweisshundeführen und was soll nicht weiter erzählt werden? Da ich in unmittelbarer Nähe des Hardwaldes wohne, bin ich sehr oft in diesem unterwegs und wundere mich schon lange, wo denn all die Wildschäden wirklich sein sollen? Ich denke, die stetig zunehmende Überwucherung durch Brombeerstauden dürfte für die notwendige Verjüngung des Hardwaldes ein wesentlich grösseres Problem darstellen, als der durch die Jägerschaft hochstilisierte Wildverbiss. Auch der massive Befall von Borkenkäfer und Fichtenlaus oder Naturereignisse wie Sturm und Trockenheit schaden den Bäumen bestimmt mehr als jeglicher Wildverbiss. Und gerade Wildschweine zum Beispiel sollten eigentlich hoch willkommen sein in unseren Wäldern, denn es kann davon ausgegangen werden, dass ihre Wühltätigkeit für die Bodenbiologie und indirekt somit auch für die Forstwirtschaft von grossem Nutzen ist. Bei der «Wildhüter statt Jäger»-Initiative geht es nicht im Geringsten darum, das heutige Jagdsystem, welches hauptsächlich auf eine jährliche Halbierung des Wildbestandes abzielt, fortzuführen. Es geht vielmehr darum, nur noch gezielt und örtlich einzugreifen und nur dort, wo es auch wirklich von Nöten ist. Dass dies von kulinarischer Seite her betrachtet den meisten Waidmännern und -Frauen sauer aufstösst, ist verständlich. Zukünftig halte ich aber ein professionelles Wildtiermanagement im Sinne des Kantons Genf für die einzig wirksame und zeitgemässe Alternative zum aktuell sehr fragwürdigen und veralteten Jagdsystem im Kanton Zürich. Es hält immer noch an der tierquälerischen Treib- und Baujagd fest und streckt jedes Jahr völlig sinnlos 2000 bis 3000 Füchse nieder. Markus Zollinger, Dietlikon Die Jagd – ein Freizeitvergnügen? «Der Wald soll ruhig den Wildtieren überlassen bleiben» Replik auf diverse Artikel zur Jagd im Hardwald in den letzten Ausgaben des Kuriers. Mein Bobtail und ich sind keine Jäger. Daher geniessen wir beide, ohne Stress, die Freiheit des Waldes. Viele tausend andere Hündeler tun dies genauso. Unsere Wälder sind heute unaufgeräumt und nicht mehr klinisch sauber. Das gibt Raum für alle möglichen Tiere und zwingt uns Menschen nur noch die uns zugedachten Wege zu benutzen. Der Rest soll ruhig den Wildtieren überlassen bleiben. Darf man in diesem Zusammenhang fragen, wie viele Tiere und welche bei der ersten Treibjagd erwischt wurden? An den Verbotstafeln rund um den Hardwald muss man erkennen, dass alles gejagt wird, was in dieser Zeit den Jägern hier in die Quere kommt. Ich hoffe, es werden wenigstens keine Schnellfeuergewehre benutzt. Weshalb werden wilde Tiere wie Ungeziefer gejagt? War die Jagd nicht mal als Ernährungsbeschaffung eine Wichtigkeit und warum ist sie zum Sport geworden in unserer überfütterten Gesellschaft? Geht es hier um Hege und Pflege oder bestimmen Jäger, was lebenswert ist und was nicht? Treibjagden haben nur Vorteile für die Jagenden: es gibt Kollateralschäden und im Kollektiv geht die individuelle Verantwortung unter, man hat «zämä dä Plausch» (auch wenn man die Brille gerade nicht dabei hat). Amadeus von Arb, Dietlikon Inserate interessieren Haushaltapparat defekt? B BURKHALTER HAUSHALTAPPARATE Kirchstr. 3 8304 Wallisellen Telefon 044 830 22 80 info@bucowa.ch Mit eigenem Kundendienst – schnell, professionell und günstig. In Wallisellen, Wangen-Brüttisellen und Dietlikon ohne Anfahrtskosten! Schluss des Konkursverfahrens 1. Schuldner: Adil Suter, geboren 1. Mai 1983, Staatsbürgerschaft: Bosnien und Herzegowina, Bachtelstrasse 6, 8305 Dietlikon 2. Datum des Schlusses: 10. November 2017 3. Bemerkungen: Gesellschafter der im Handelsregister eingetragenen Kollektivgesellschaft Suter & Vali KLG, Flughofstrasse 67a, 8153 Rümlang KONKURSAMT WALLISELLEN 8304 Wallisellen

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