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2017-44

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Kurier Nr. 44 3.11.2017 Sport und Freizeit 13 Fussballclub Brüttisellen-Dietlikon Im 10. Spiel die erste Saisonniederlage Gegen ZH-Affoltern musste der FCB am Wochenende die erste Niederlage in der laufenden Saison hinnehmen. Gegen den routinierten und robusten Gegner fand das Heimteam keine Mittel um dieses Spiel zu gewinnen. Der Absteiger aus der 2. Liga war den Brüttisellern vor allem in den Zweikämpfen überlegen und somit war der Sieg verdient. Eine alte Fussball-Weisheit bewahrheitete sich einmal mehr: Wer die Zweikämpfe gewinnt, gewinnt das Spiel. Das Spiel begann mit einem ersten Tiefschlag für das Lindenbuckteam. Bereits in der 4. Minute gingen die Gäste in Führung. Der gegnerische Stürmer setzte sich auf der Seite durch und seine Hereingabe wurde zu kurz abgewehrt, sodass der Schuss von der Strafraumgrenze aus den Weg ins Tor fand. In der Folge spielte sich die Partie mehrheitlich im Mittelfeld ab, jedoch zu klaren Torchancen kam kein Team. Es entwickelte sich immer mehr eine hektische Partie mit vielen Fouls und Unterbrüchen, sodass es zu keinem Spielfluss kam. Im Spiel Eins gegen Eins konnten sich die Zürcher durchsetzen und somit die Gefahr vor ihrem Tor bannen. Mit diesem 0:1 Rückstand für den FCB ging es in die Pause. Im zweiten Durchgang zog Affoltern sich immer mehr zurück und überliess den Grün-Weissen das Spiel. Mit ihren langen Bällen waren sie jedoch immer gefährlich, nach dem Motto Hoch und Weit bringt Sicherheit. Das Team von Trainer Merlo versuchte sich zu sehr im Kurzpassspiel, was auf dem morastigen und schwer zu spielenden Boden das falsche Mittel war. So rannten sie sich immer an der Abwehr der Gäste fest, doch zu klaren Torchancen kam man nicht. In der Schlussphase sahen noch zwei Brüttiseller Spieler die Ampelkarte und sie fehlen nun im letzten Vorrundenspiel. Die erste Niederlage musste ja einmal kommen, doch in diesem Spiel verhielten sich die Brüttiseller nicht clever genug, um zu Punkten zu kommen und den Gegner auf Distanz zu halten. Die letzte Partie der Vorrunde gegen den SC Barcelona Am Sonntag, 5. November um 12 Uhr, trägt Brüttisellen auf der Sportanlage Eichrain in Seebach sein letztes Spiel in diesem Jahr aus. Kampf um Tore: Auf den FC Brüttisellen-Dietlikon wartet eine Herkules-aufgabe. Zum Abschluss wartet eine Herkulesaufgabe auf die Grün-Weissen, fehlen doch gesperrte und verletzte Spieler gegen die individuell starken Spieler von Barcelona. In ihren Reihen stehen Akteure die schon in höheren Ligen im Einsatz waren. Wie der Gegner vom vergangenen Sonntag spielen sie einen körperbetonten Fussball und scheuen die Zweikämpfe nicht. Es gilt nun, sich auf diesen Gegner einzustellen und noch einmal alle Kräfte zu mobilisieren, dass die erarbeitete gute Ausgangslage innert Wochenfrist nicht verloren geht. Der FC Brüttisellen-Dietlikon wünscht sich: «Liebe FCB Anhänger, unterstützt das Team noch einmal zum Abschluss der Vorrunde, da sie es in diesem Spiel besonders nötig hat.» FC Brüttisellen-Dietlikon Walter Remy UHCD: Titelverteidigung ohne Punktverlust Juniorinnen C reiten weiter auf der Erfolgswelle In einer gut gefüllten Hardau in Zürich genügten den amtierenden Schweizermeisterinnen am Samstag solide Leistungen zu zwei insgesamt ungefährdeten Siegen. Der erste Gegner für den UHC Dietlikon hiess Zürisee Unihockey. Die gewohnte Schwäche, den Beginn des ersten Spieles zu verschlafen, blieb diesmal aus. Es mag daran gelegen haben, dass es sich fast um eine Heimrunde handelte, waren doch viele Spielerinnen schon öfters in dieser Halle, um die Damen in der NLA zu unterstützen. So war Blau-Gelb von der ersten Minute an überlegen und es fiel ein Tor nach dem anderen. 6:0 hiess es bereits zur Pause, die Dietlikerinnen hatten sich also schon in den ersten 20 Minuten einen deutlichen Vorteil erspielt. In der zweiten Hälfte fehlte dann hier und da die Konzentration und letzte Konsequenz, vor allem im Abwehrverhalten. So war die Torüberlegenheit in der zweiten Halbzeit nur noch minimal und der Gegner vom Zürichsee mit dem Endresultat von 11:3 schlussendlich gar nicht so schlecht bedient. Vielleicht verfolgten einige Spielerinnen des UHCD mit einem Auge auch das Spiel auf dem Nebenplatz, wo zeitgleich Einhorn Hünenberg, einer der stärksten Konkurrentinnen zur Titelverteidigung, ihre Partie absolvierte. Starke Mannschaften stehen im Weg Zuerst müssen sich beide Teams aber überhaupt für die Finalrunde qualifizieren. Bis dahin stehen in der eigenen Gruppe noch starke Mannschaften im Weg. UHC Laupen, der zweite Gegner am Samstag, konnte das Team aus Dietlikon jedoch auch nicht gefährden. Obwohl deren U21 und U17 Teams zu den besten der Schweiz gehören und diese ihre bisherigen Spiele der laufenden Saison gegen Dietlikon gewinnen konnten, galten am Samstag die Juniorinnen C des UHCD als Favoritinnen. Diesmal verschliefen die Blau-Gelben zwar das Einspielen vor dem Spiel, nicht aber die Partie selbst. Die spielerische Überlegenheit zeigte sich kontinuierlich auch im Ergebnis. Das Pausenresultat von 8:1 bedeutete einen komfortablen Vorsprung. Dieser Gedanke dürfte sich wohl auch in den Köpfen der Spielerinnen eingenistet haben, denn wiederum wurden in der zweiten Hälfte vorne Chancen fahrlässig ausgelassen und hinten nicht konsequent verteidigt. Ein mageres 2:1 im zweiten Abschnitt erhöhte das Gesamtscore letztendlich noch auf 10:2. Am Ende gingen die Juniorinnen C mit zwei sicheren Siegen nach Hause. Und die Trainer mit der Gewissheit, dass gegen solche Gegnerinnen alle Spielerinnen ihre Erfahrung sammeln können und sogar auch zu Toren kommen. Sie setzten nämlich alle vier Blöcke aus erfahrenen und etwas jüngeren Spielerinnen so zusammen, dass jeder Block auf dem Spielfeld eine Dominanz entwickeln konnte und zu Treffern kam. In der nächsten Runde, am 11. November, gilt es dann erstmals wirklich ernst, wenn die Hot Chilis aus Rümlang gegenüberstehen. UHC Dietlikon Claudio Schwarz Willst du mit uns durchs Feuer gehen? Bist du zuverlässig, fit (atemschutztauglich), robust, teamfähig, handwerklich begabt und grundsätzlich für Einsätze auch tagsüber rasch verfügbar? Bist du bereit, im Schnitt mindestens 2½ Std. alle drei Wochen für Abendübungen einzusetzen? Bist du zwischen 18 und 40 Jahren jung, sprichst und verstehst Deutsch? Springt der Funken, fängst du Feuer für ein brandheisses Hobby für die gesellschaftliche Sicherheit? Dann bist du unser Firefighter! Denk dra, lüt ah: 044 801 83 00 oder 079 757 66 60

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