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2017-38

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6 Leserforum Kurier Nr.

6 Leserforum Kurier Nr. 38 22.9.2017 Dietliker Gemeindeversammlung Spendenaufruf für ein Mikrofon Am vergangenen Donnerstagabend war es wieder einmal soweit. Der Gemeinderat von Dietlikon lud zur 3. Gemeindeversammlung in diesem Jahr in den Fadachersaal. Zur Abstimmung standen drei brisante, im Vorfeld kontrovers und heftig diskutierte, Vorlagen und eine Beweisführung, die ohne Zweifel alle politischen Geschäfte dieses Abends schlichtweg in den Schatten stellte. Denn die alles entscheidende Frage, die sich die Bürgerinnen und Bürger von Dietlikon auch dieses Mal gestellt haben, ist nicht die nach der richtigen Entscheidung der politischen Vorlagen, sondern: Wird das Mikrofon diesmal einwandfrei funktionieren? Mit grosser Zuversicht, dass der Gemeinderat und all seine hilfsbereiten Mitarbeiter es geschafft haben werden, die Kommunikation unter den im Saal Anwesenden sicher zu stellen, strömten am vergangenen Donnerstagabend aus allen Himmelsrichtungen die Bürger und Bürgerinnen von Dietlikon in den Fadachersaal. Es waren diesmal viele, die sich von der vermeintlich guten Arbeit der Gemeindevertreter überzeugen lassen wollten. Nichts ahnend, dass sie bald herb enttäuscht werden würden. Denn schon zu Beginn der Sitzung und unmittelbar nach der Begrüssung durch die Gemeindepräsidentin, wurde einem nicht abstimmungsbefugten Herrn, der sich, zu seinem Aufenthalt in der für Dietliker vorbehaltenen Zone, äussern sollte, besagtes Mikrofon unter die Nase gehalten. Über 400 Dietlikerinnen und Dietliker hielten den Atem an, man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Die Sekunden verstrichen, der Mann bewegte die Lippen und man hörte nichts. Das Mikrofon versagte erneut seinen Dienst. Ein dunkles Raunen ging durch den Saal. Da half auch die Anweisung der Gemeindepräsidentin nichts, das Mikrofon doch näher an den Mund zu halten. Man hörte nur klägliche Wortfetzen, die sich im Saal verteilten und die Anwesenden fast an den Rand der Verzweiflung trieb. Auch dieses Mal brachte man es nicht fertig, eine funktionierende Kommunikationsanlage bereitzustellen, ohne dass man das Mikrofon fast verschlucken musste, um für alle im Saal hörbare und zusammenhängende Töne zu erzeugen. Ein wenig mehr Sorgfalt hätte man vom Gemeinderat schon erwarten können, denn diese Gemeindeversammlung hat, was die Anzahl der anwesenden Stimmberechtigte anging, vermutlich sämtliche bisher stattgefundenen Gemeindeversammlungen übertroffen, zumindest innerhalb der letzten zehn Jahre. Damit dieser für den Gemeinderat sicher äusserst peinliche Vorfall nie mehr wieder vorkommt, schlage ich die Anschaffung eines oder besser noch mehrerer neuen Mikrofone vor, am besten mit der Unterstützung von professioneller Hilfe. Sollte dies allerdings das Budget für ausserordentliche Anschaffungen übersteigen, kann auch über einen Spendenaufruf in der Gemeinde nachgedacht werden. Heike Recktenwald, Dietlikon Gedanken zur Gemeindeversammlung Die gute Stimmung nicht vermiesen Seit 170 Jahren sind wir eine gut funktionierende Demokratie, um die uns viele Länder beneiden und sogar als Vorbild nehmen wollen. Unsere drei Ebenen Gemeinde, Kanton und Bund sind im Bewusstsein der Bürger fest verwurzelt. Wenn nun gewisse Kreise dieses bewährte System nicht mehr achten wollen und nach einer verlorenen Gemeinde-Abstimmung von immerhin 415 Stimmberechtigten nach einer Urnenabstimmung verlangen und dadurch Hoffnung haben, mit viel Werbeaufwand und Meinungsmanipulation doch noch zu Siegern zu werden, ist unser System in Gefahr und mein Demokratieverständnis am Ende. Es kann nicht sein, dass das Vertrauen in Behörden und Verantwortungsträger immer wieder von diesen Kreisen untergraben wird. Zweifel säen und Kritik üben an allem und jedem ist ungesund und fenster gibt unseren jungen Mitbürgern das Gefühl, alles sei nicht in Ordnung und nur die Lautesten hätten die richtige Lösung für die Zukunft. Gutes Leben für alle – ist so lügnerisch wie ein Trump-Tweet, den wir in der Schweiz nicht auch noch brauchen müssen. Warum schätzen wir uns nicht glücklich, in einer so gut organisierten Gemeinde leben zu dürfen? Dietlikon bekommt viele sehr gute Bewertungen in verschiedensten Ratings. Mitgestaltende Gedanken zur Dorfentwicklung sind willkommen, nur soll man dann aber auch fähig sein, ein Nein zu akzeptieren – ohne Wenn und Aber! Lassen wir uns von obergescheiten Mitbürgern, die alles besser wissen wollen, nicht die gute Stimmung im Dorf vermiesen. 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Kurier Nr. 38 22.9.2017 Sport und Freizeit 7 UHCD bezwingt Frauenfeld Siegreicher Saisonauftakt Die Damen des UHC Dietlikon gewinnen ihr erstes Meisterschaftsspiel der neuen Saison auswärts bei den Red Lions Frauenfeld mit 10:4. Frauenfeld gestaltete das Spiel zu Beginn frech und erfrischend. Die Thurgauerinnen boten Dietlikon viele Freiräume, welche die Blau-Gelben zu nutzen wussten. Zwischenzeitlich stellten sich die Red Lions zwar wieder defensiver ein. Doch auch dies verhinderte am Schluss nicht zwei spielentscheidende Doppelschläge des UHCD. Beim hohen Startsieg von Dietlikon liessen sich gleich vier Spielerinnen zwei Tore gutschreiben. Auch wenn die Leistung der Blau-Gelben nicht über die ganze Spieldauer zufriedenstellend war, hatte der amtierende Meister das Spiel zu jeder Zeit im Griff und sicherte sich so den ersten Dreier der Saison. 5-Tage-Tiefpreisgarantie 30-Tage-Umtauschrecht Schneller Liefer- und Installationsservice Garantieverlängerungen Mieten statt kaufen Gehäuse auf dem Prüfstand Im Tor erhielten auf beiden Seiten die nominellen Nummern zwei den Vorzug. Bei Dietlikon Jill Münger, bei Frauenfeld Jana Schenk. Über Mangel an Arbeit dürften sich die beiden nicht beklagt haben. Sowohl Münger wie auch Schenk erhielten gute Möglichkeiten, sich auszuzeichnen. Auf beiden Seiten schienen die Offensiven klar Vorrang zu haben. In der Verteidigung war noch Luft nach oben auszumachen. Aber auch in der Offensive war noch nicht alles sattelfest. Zuerst prüfte Linda Pedrazzoli die Querlatte, ehe Frauenfeld innert Sekunden denn Ball zuerst an den Pfosten und danach noch an die Querlatte setzte. Glück für die Torfrauen. Wohlhauser mit der Premiere Den Torreigen für Dietlikon eröffnete Neuzuzug Christelle Wohlhauser, ehe sich auch die üblichen Verdächtigen Michelle Wiki, Andrea Gämperli, Isabelle Gerig und Linda Pedrazzoli auf der Scorerliste eintragen liessen. Doch auch Verteidigerin Janine Wüthrich liess sich an diesem Abend gleich zwei Treffer gutschreiben. Die Saison dürfte damit lanciert sein. Am Sonntag greift der UHCD dann auch erstmals in das Cupgeschehen ein. Das Team von Cheftrainerin Simone Berner gastiert beim UHC Meiersmaad in der ABC Halle in Spiez. UHC Dietlikon Claudio Schwarz Infos und Adressen: 0848 559 111 oder www.fust.ch nur 119. 90 Hammer-Preis H/B/T: 51 x 44 x 47 cm Rundum-Vollservice mit Zufriedenheitsgarantie Schneller Reparaturservice Testen vor dem Kaufen Haben wir nicht, gibts nicht Kompetente Bedarfsanalyse und Top-Beratung Alle Geräte im direkten Vergleich nur 349.– statt 599.– -41% Aus dem Hause Bosch nur 549.– Tiefpreisgarantie 7 kg Fassungsvermögen Kantersieg gegen Meiersmaad Dietlikon: Furioser Start im Cup Der amtierende Cupsieger UHC Dietlikon steigt im 1/16-Final gegen den UHC Meiersmaad mit einem 26:0 Sieg in den aktuellen Wettbewerb ein. Der Klassenunterschied zwischen den beiden Teams war von der ersten bis zur letzten Sekunde klar und deutlich sichtbar. Während den ersten beiden Spielabschnitten schaffte es der Ball nur ein paar wenige Male nach einem Befreiungsschlag Meiersmaads in die Spielfeldhälfte Dietlikons. Einzig im letzten Spielabschnitt versuchten sich die Gastgeberinnen auch kurz im Angriff. Doch die wenigen Abschlüsse auf das Tor von Monika Schmid wurden deren sichere Beute. Dank einer disziplinierten Leistung der Gelb-Blauen schaute so am Ende ein derart klarer Sieg heraus. Kleiner Eingriff Nach dem ersten Drittel machte Cheftrainerin Simone Berner ein paar Korrekturen am Spiel ihres FCB verliert gegen FC Unterstrass Cup Out nach klarer Niederlage In der zweiten Runde erfolgte nach einer klaren 0:5-Niederlage gegen einen starken 2. Liga-Gegner das Cup-Aus für den FCB. Um gegen einen solchen Gegner die Überraschung zu schaffen, muss alles zusammenpassen. Doch an diesem Samstagnachmittag passte beim Heim-Team vieles nicht. Bereits in der 6. Minute gingen die Gäste nach einem krassen Abwehrfehler der Brüttiseller in Führung. Die Hausherren schwächten sich darauf nach einer Ampelkarte noch selber. Kurz darauf erhöhten die individuell starken Gäste auf 0:2, dies war auch der Pausenstand. Im zweiten Durchgang kam nochmals Hoffnung für die Grün-Weissen auf. Wegen eines Handspiels auf der Torlinie wurde ein Gästespieler des Feldes verwiesen und dem FCB ein Elfmeter zugesprochen. Doch der schwach getretene Penalty wurde vom Gäste-Keeper pariert. Praktisch im Gegenzug dann ein Strafstoss für Unterstrass nach einem Foulspiel. Dieser wurde klar verwertet und mit diesem Treffer war die Partie entschieden. Die Teams. Im ersten Abschnitt hatten die Gäste nach ein, zwei schnellen Toren zu Beginn anschliessend fast aus allen Lagen geschossen, anstelle den Gegner mit schnellen Pässen auszuspielen. Dies besserte sich ab dem Mittelabschnitt und der UHCD schraubte das Score erbarmungslos in die Höhe. Selbst während der einzigen Strafe des Spiels gegen Dietlikon, als bei den Gastgeberinnen Hoffnung nach einem Ehrentreffer aufkeimte, waren es die Gäste, welche trafen. Nicht weniger als zehn Spielerinnen liessen sich am Ende als Torschützinnen feiern. Ein stolzer Wert. Der Cupwettbewerb 17/18 ist für den amtierenden Cupsieger damit erfolgreich lanciert. UHC Dietlikon Claudio Schwarz weiteren zwei Treffer des Zürcher Quartiervereins waren nur noch Zugabe. Damit ist das Cup Abenteuer zu Ende und die ganze Konzentration gilt nun der Meisterschaft. Schwere Hürde in Herrliberg Am kommenden Sonntag gastiert das Team von Trainer Merlo in Herrliberg auf dem Sportplatz Langacker mit Spielbeginn um 10.15 Uhr. Die Brüttiseller müssen sich besonders mental auf diese Partie einstellen, fordert doch der frühe Spielbeginn und der Kunstrasen eine besondere Vorbereitung. Nur mit der richtigen Einstellung und Seriosität kann der FCB in dieser schwierigen Partie die drei Punkte holen. Gerade in der letzten Saison hatte das Team vom Lindenbuck Probleme in solchen Spielen und verspielte so den Gruppensieg. Ob das Team nun weiter ist, wird man nach der Partie in Herrliberg sehen. Mannschaft und Staff hoffen auch bei dieser frühen Anspielzeit auf viele Fans. 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