8 Kurier Nr. 2 13.1.2017 Kursangebot 2017 im aqua-life Kinderschwimmkurse – Neuer Kursblock startet Ende Januar Montag Mittwoch Freitag Samstag Krokodil 18.10 Uhr Pinguin 14.00 Uhr Seepferd 15.55 Uhr Frosch 2 10.55 Uhr Tintenfisch 14.35 Uhr Krokodil 18.15 Uhr Tintenfisch 2 12.05 Uhr Krokodil 15.15 Uhr Pinguin 3 12.40 Uhr Frosch 15.50 Uhr Seepferd 16.30 Uhr Krebs 17.05 Uhr Eisbär 17.40 Uhr Technik für Kids 18.15 Uhr Anmeldungen nimmt unser Empfang ab sofort gerne entgegen – die Anmeldeformulare können Sie auf unserer Homepage www.aqua-life.ch herunterladen und sie liegen ebenfalls am Empfang auf. Achtung, beschränkte Teilnehmerzahl – es gilt die Reihenfolge des Eingangs am Empfang. Aqua-Fit – Neuer Kursblock startete am 9. Januar – Jahreskurs- oder Blockkurs-Anmeldung möglich Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Klassisch und Power Klassisch Klassisch und Aqua-Gym. Klassisch und Power P1: 18.20–19.05 Uhr S1: 18.30–19.15 Uhr S4: 08.45–09.30 Uhr S7: 09.00–09.45 Uhr K2: 19.15–20.00 Uhr S2: 19.20–20.05 Uhr S6: 10.30–11.15 Uhr S8: 10.00–10.45 Uhr G1: 11.20–12.05 (Gym) K2: 18.00–18.45 Uhr P2: 18.50–19.35 Uhr Kraulkurs über Mittag (Mittwoch) oder am Abend (Dienstag) – Neuer Kursblock startet am 11. resp. 17. Januar Fortgeschrittene Dienstag 20.15–20.45 Uhr Fortgeschrittene Mittwoch 12.15–12.45 Uhr Anfänger Mittwoch 12.50–13.20 Uhr Anfängerschwimmkurs für Erwachsene mit wenig Vorkenntnissen – Neuer Kursblock startet am 17. Januar Anfänger Dienstag 19.25–20.10 Uhr Meerjungfrauen-Schwimmkurse – Neuer Kursblock startet am 18. Januar Fortgeschrittene Mittwoch 16.00–16.45 Uhr Anfänger Mittwoch 17.00–17.45 Uhr Baby-Schwimmkurse – Neuer Kursblock ab 23. Januar 4– 9 Monate Montag 09.15–09.45 Uhr Baby 1 6–12 Monate Montag 09.50–10.20 Uhr Baby 2 11–15 Monate Montag 10.25–10.55 Uhr Baby 3 ab 15 Monate Montag 11.00–11.30 Uhr Family 1 Alle Anmeldungen Aqua-Fit, Babyschwimmen, Kraulkurs und Meerjungfrauenkurse nimmt gerne unser Empfang entgegen – die Anmeldeformulare können Sie auf unserer Homepage www.aqua-life.ch herunterladen und sie liegen ebenfalls am Empfang auf. Achtung, beschränkte Teilnehmerzahl – es gilt die Reihenfolge des Eingangs am Empfang. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Ihr aqua-life Team Aktion Weihnachtspäckli 2016 ganz herzlichen Dank! allen Spenderinnen und Spendern, die im letzten November insgesamt 225 wunderschöne Pakete für Erwachsene und Kinder bei uns in der Sammelstelle in Brüttisellen abgegeben haben! Gesamtschweizerisch wurden insgesamt 97‘100 Geschenkpakete zusammengetragen und mit 33 Sattelschleppern nach Albanien, Bulgarien, Moldawien, Rumänien, Serbien, Weissrussland und die Ukraine gebracht. Die vier Hilfswerke AVC, christliche Ostmission, HMK und Licht im Osten haben sie dort mit ihren lokalen Partnern und zum Teil mit freiwilligen Helfern aus der Schweiz in Familien, Schulen und Heimen verteilt. In verschiedenen Empfängerländern gilt der gregorianische Kalender. Dort wird am 6. Januar Weihnachten gefeiert. So ist es möglich, dass die Pakete auch wirklich an Weihnachten ankommen. Bei der Verteileraktion half meine Frau in Moldawien auch dieses Jahr wieder persönlich mit und erlebte dort bewegende Kontakte mit den Empfängern. Der Aufwand an Kraft, Zeit und Geld für diese Aktion lohnt sich auf jeden Fall, denn die Empfänger bringen immer wieder zum Ausdruck, dass die Pakete ihnen ganz besonders Mut geben, weil sie so die Gewissheit haben, dass irgendwo auf der Welt jemand an sie denkt und sie nicht vergessen sind. Nicht zu vergessen, was aus solchen Begegnungen an uns zurückfliesst. Auf der Internetseite www.weihnachtspackli.ch können Sie sich weiter informieren, damit sie gerüstet sind für die nächste Aktion im November 2017. Nochmals: Herzlichen Dank und Gottes Segen! Annelies und Jakob Busslinger, Brüttisellen
Kurier Nr. 2 13.1.2017 9 Dietlikon, Wallisellen und Wangen-Brüttisellen legen gemeinsame Vision und Dachstrategie zur Pflegeversorgung fest Vor einem Jahr haben die Gemeinderäte von Dietlikon, Wallisellen und Wangen-Brüttisellen den Zusammenarbeitsvertrag «Allianz Pflegeversorgung» beschlossen. Im Zentrum steht eine enge Kooperation zwischen dem «Alterszentrum Hofwiesen», dem «Alters- und Pflegezentrum Wägelwiesen» und dem «Pflegezentrum Rotacher». Jetzt haben die drei Gemeindeexekutiven die gemeinsame «Vision Pflegeversorgung» und «Dachstrategie stationäre Pflegeversorgung 2016–2021» genehmigt. Damit ist ein zentraler Meilenstein für die Umsetzung der Allianz Pflegeversorgung gelegt. Folgender Leitsatz wurde als gemeinsame Vision definiert: «Die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinden Dietlikon, Wallisellen und Wangen-Brüttisellen werden bei einem Pflegeversorgungs-Bedarf fachkompetent, bedürfnisgerecht, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, im richtigen Setting betreut/gepflegt». Eckpunkte zur Umsetzung dieser Vision sind unter anderem aufeinander abgestimmte, dem Bedarf der Bevölkerung entsprechende Pflegeversorgungs-Angebote sowie die Sicherstellung einer hohen Qualität der Pflegeversorgung. Die Allianz «Allianz Pflegeversorgung» wird deshalb zukünftig: • die strategische Planung, Steuerung und Koordination der Pflegeversorgung der drei Gemeinden durch eine Hand betreiben • eine bestmögliche, bedürfnisgerechte Platzierung der Patienten sicherstellen und unnötige Umplatzierungen vermeiden • die Versorgungskette im Sinn einer integrierten, vernetzten und durchlässigen Pflegeversorgung optimieren und die Kooperation in der Schnittstelle mit Spitex, Zuweisern, Nachsorgern und Partnerorganisation weiterentwickeln • für die Leistungsbezüger und die drei Gemeinden eine ressourcenschonende Pflegefinanzierung sicherstellen. Im Rahmen der «Dachstrategie stationäre Pflegeversorgung 2016–2021» wurde das zukünftige Leistungsangebot Pflege wie folgt festgelegt: • Alterszentrum Hofwiesen fokussiert sich auf die Langzeitpflege von mittel bis schwer pflegebedürftigen Menschen und reduziert das Angebot für leicht oder nicht pflegebedürftigen Menschen (primär für Gemeinden Dietlikon und Wangen-Brüttisellen) • Alters- und Pflegezentrum Wägelwiesen fokussiert sich auf die Langzeitpflege von mittel bis schwer pflegebedürftigen Menschen und reduziert das Angebot für leicht oder nicht pflegebedürftigen Menschen (primär für Wallisellen) • Pflegezentrum Rotacher fokussiert sich auf die Kurzzeit- und Akutpflege sowie spezialisierte Langzeitpflege und sichert Pufferkapazitäten in der Langzeitpflege von mittel bis schwer pflegebedürftigen Menschen (für Gemeinden Wallisellen, Dietlikon und Wangen-Brüttisellen). Die spezialisierte Langzeitpflege wird auch überregional angeboten. Ferner wird zum Beispiel eine Harmonisierung des Taxordnungs-Systems der drei Häuser angestrebt oder die systematische Ausschöpfung von Synergien beim Support- und Servicebereich (Aus-, Fort- und Weiterbildung, Informatik, Einkauf, usw.) vorangetrieben. Mit der Festlegung der Vision und Dachstrategie haben die drei Gemeinden eine gemeinsame verbindliche Basis für die qualitative und quantitative Gewährleistung der Langzeitversorgung in der Pflege sowie die langfristige Sicherstellung der Finanzierung gelegt. Massnahmen zur Umsetzung der Ziele sind in Vorbereitung. Erste Synergien konnten bereits genutzt werden. Gemeinderäte Wallisellen, Dietlikon und Wangen-Brüttisellen Kritischer Ausblick 2017 Schutz vor Schutzsuchenden? Inserat Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, geschätzte Jugend, Es ist an Absurdität nicht zu überbieten, dass an Anlässen Sicherheitskräfte bereits unsere eigenen Leute schützen müssen, schützen vor Leuten, die bei uns angeblich Schutz suchen. So geschehen in der vergangenen Silvesternacht in Zürich. Und dies ist bedauerlicherweise kein Einzelfall. Das Multi-Kulti-Politgeschwätz der Linken bis tief in die FDP hinein, ist zum… Erbrechen. Heute stehen einst bürgerliche Parlamentarier wie FDP-Ständerat Müller, wie die FDP-Nationalrätin Markwalder, ihr Parteikollege Fluri, dann FDP-Bundesrat Burkhalter und viele mehr, nicht mehr zur unabhängigen, freien und letztlich sicheren Schweiz. Unter Anführung der Sozialistin, Bundesrätin Sommaruga, verweigert eine Parlamentmehrheit den mit der Abstimmung zur Masseneinwanderung erteilten Volksauftrag. Den Auftrag, die Zuwanderung in die Schweiz wieder selbst zu steuern. Diese Weigerung kommt einem Verfassungsbruch gleich. Normalsterbliche Bürger tragen die Folgen, nicht die «feinen Herren und Damen» im Bundeshaus. Auch müssen wir unsere Bahnbillette selber bezahlen – und Steuerprivilegien haben wir auch nicht. Selbstgefällig wollen linke Parlamentarier und deren Mitläufer die Schweiz in die EU führen. Im ersten Schritt einfach «nur etwas» anbinden, so «light» durch die Hintertüre. Dies ist nicht bloss eine Behauptung, stehen doch diese Vertreter gar auch offen dazu. Es ist so nachzulesen im SP-Parteiprogramm. Ebenfalls so unermüdlich agiert auch FDP-Frau Christa Markwalder, die Nationalratspräsidentin von 2016. Nationalrätin Markwalder ist zugleich Gründungs- und Aktivmitglied der NEBS (Neue europäische Bewegung Schweiz – mit dem Ziel EU-Beitritt). Sie war auch deren Präsidentin von 2006 bis 2014. Auch lohnt es sich zu wissen, dass SP-Bundesrat Berset und ebenso FDP-Bundesrat Burkhalter ebenfalls Mitglied dieser NEBS waren. Burkhalter ist erst nach der Wahl zum Bundesrat ausgetreten, mit der Begründung, dass ihm die Art der Zielverfolgung der NEBS zu sektiererisch sei – und nicht etwa wegen deren Zielsetzung! Und im noch jungen Jahr 2017 geht es im gleichen Stil rasant weiter: So liegt ein «Rahmenvertrag» mit der EU – sprich Unterjochungsvertrag – bei eben diesem EU-Beitritt-Befürworter Burkhalter. Dies erstaunt indes nicht, wurde doch aus dem Parteiprogramm der FDP das Ziel EU-Beitritt zwischenzeitlich entfernt. Doch in den tonangebenden Köpfen dieser Partei schwelt die EU-Beitrittsglut stärker denn je. Das ist brandgefährlich, was sich hier aus getarnter Mitte abzeichnet. 2017 und 2018 fordern unsere volle Wachsamkeit und unser Engagement für eine freie, unabhängige und sichere Schweiz. Es geht hier einzig um die Sache, nicht um die SVP. Mein Dank gilt insbesondere denjenigen, die mit ihrem Einsatz für Recht und Ordnung sorgen, sei es als Polizistin, Polizist oder in anderer Funktion. Er geht an jene, die für die Durchsetzung von Recht und Ordnung sowie Schutz der eigenen Bürger einstehen – auch wenn es nach jedem Einsatz Kritik aus dem Gutmenschenlager hagelt. Wir dürfen nicht mehr zusehen, wenn linke Politiker in Zürich mit Hausbesetzern oder Rechtsbrechern in Bern, rund um die Reithalle, Verträge schliessen. Nicht mehr zusehen, wenn Stadtregierungen Rechtbrechende mit Subventionen finanziell unterstützen und bei jeder kritischen Frage den Fragenden in die rechte oder braune Ecke stellen. Wir müssen handeln. Zum Schutz der eigenen Bevölkerung sowie zur Vertreibung eigener und fremder Vögte nutzten wir früher wirkungsvoll Hellebarde und Heugabel. Heute bleibt uns – noch – der Stimmzettel. Dies aber nur, wenn wir uns nicht durch bevorstehende Unterwerfungsverträge entmündigen lassen. Mit den besten Wünschen für das Jahr 2017 Mario Piatti, Dietlikon
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