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2017-02

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12 Kurier Nr. 2

12 Kurier Nr. 2 13.1.2017 Winterdienst / Schneeräumung Der Winter steht vor der Tür und die zuständigen Stellen des Unterhaltsdienstes bereiten sich darauf vor, auch dieses Jahr die Gehwege und Strassen der Gemeinde Dietlikon in möglichst gutem Zustand zu halten. Die Schneeräumung muss hauptsächlich in den frühen Morgenstunden durchgeführt werden. Auf öffentlichen Strassen und Plätzen abgestellte Motorfahrzeuge behindern die Winterdienstarbeiten. Es besteht die Gefahr der Beschädigung der Fahrzeuge durch Pfadschlitten und andere Winterdienstgeräte. Um einen möglichst reibungslosen Ablauf der Räumungsarbeiten zu ermöglichen, bitten wir Sie, Fahrzeuge nicht auf den Gehwegflächen, im Parkverbot, sowie ausserhalb der markierten Parkfelder abzustellen. Die Gemeinde lehnt jede Haftung für Schäden ab, die an Fahrzeugen durch das Schneepflügen oder beim Salz- bzw. Splittstreuen entstehen können. Die Schneeräumung bei Hausund Garagenzufahrten ist Sache der Grundeigentümer oder Mieter der betreffenden Objekte. Das Personal des Unterhaltsdienstes kann für diese Arbeiten nicht beansprucht werden. Es ist zudem untersagt, den von Privatgrundstücken weggeräumten Schnee auf öffentlichem Grund abzulagern. Auch darf der Schnee nicht in Schächte, Kanäle oder öffentliche Gewässer beseitigt werden. Wir geben auch in Ausnahmesituationen unser Bestes und danken Ihnen für das Verständnis, wenn die Räumungsarbeiten etwas länger dauern sollten. Raum, Umwelt + Verkehr / Unterhaltsdienst Karl Würmli Fotoarchiv geöffnet Sonderausstellungen Ausstellungstermine 14. Januar 2017 «1890–1925» 11. Februar 2017 «1925–1950» 11. März 2017 «1950–1975» 08. April 2017 «1975–1999» Papierlos Die E-Rechnung gelangt direkt in Ihr E-Banking. Sie erhalten kein Papier mehr. Ab sofort ist auch die Gemeinde Dietlikon E-Rechnungsstellerin. Mehr Infos unter: www.e-rechnung.ch. Spende Blut Rette Leben. Würden Sie gerne einmal in Dietlikons Vergangenheit reisen und sehen, wie sich ein kleines Bauerndorf zur Agglomerationsgemeinde entwickelt hat? Wie gearbeitet und gelebt wurde, womit sich die Kinder beschäftigt haben und was für Anlässe stattfanden? Oder möchten Sie einfach wieder einmal auf eine Zeitreise mit ganz vielen «Weisch no...» und «So isches gsi» gehen? Die Ausstellung findet jeweils von 10.00–13.00 Uhr im Fotoarchiv des Alexander Bertea Dorftreffs, UG gelbes Gebäude, Dorfstrasse 5a, statt. Selbstverständlich können auf Wunsch auch Bilder zu einem anderen Thema angesehen werden. Wir freuen uns auf Sie! Gemeindeverwaltung Kartonsammlung Freitag, 13. Januar Bitte stellen Sie den Karton erst am Abfuhrtag bis spätestens 07.00 Uhr gut sichtbar an den für die Kehrichtabfuhr üblichen Stellen bereit. Beachten Sie, dass nur gebündelter Karton (kein Papier) abgeführt wird. ACHTUNG Nicht in die Kartonabfuhr gehören: – Papier – beschichtete Kartons (Tetra-Packungen) – Styropor und andere Verpackungsstoffe – Plastik (Tragegriffe bei Waschmittelverpackungen und Bierkartons) – Nieten und Klammern Raum, Umwelt + Verkehr Bauausschreibung Schmidheiny-Romanelli Urs und Cinzia, Haldengutstrasse 17, 8305 Dietlikon; Projektverfasser: Altorfer, Kienholz und Partner Architekten, Chlupfgasse 9a, 8303 Bassersdorf; Erstellung Parkplätze und Carport mit darüberliegendem Balkon sowie Stützmauern mit Abgrabungen und Aufschüttungen, Einbau zusätzlicher Fenster, Haldengutstrasse 17, Kat.-Nr. 2312, Vers.- Nr. 459; 2-geschossige Wohnzone W2M 1.5 / ES II Rechtsmittel Die Gesuchsunterlagen liegen während 20 Tagen bei der Gemeindeverwaltung öffentlich auf und können während den Schalteröffnungszeiten oder nach telefonischer Vereinbarung eingesehen werden. Während dieser Zeit können Baurechtsentscheide schriftlich bei der zuständigen Baubehörde angefordert werden. Für die Zustellung des baurechtlichen Entscheides wird eine Pauschalgebühr von Fr. 50.– verrechnet. Wer das Begehren nicht innert der Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt. Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheids (§§ 314–316 PBG). Baubehörde Grüngutabfuhr im Winter Im Dezember, Januar und Februar erfolgt die Grüngutabfuhr nicht wöchentlich, sondern nur alle zwei Wochen, da die Sammelmenge in diesen Monaten niedrig ist. Die Daten für die Grüngutabfuhr in dieser Zeit sind: 18. Januar 2017 01. Februar 2017 15. Februar 2017 Ab dem 1. März 2017 erfolgt die Grüngutabfuhr wieder wöchentlich. Raum, Umwelt + Verkehr Leimbacher AG Claridenstrasse 7, 8305 Dietlikon, Telefon 044 833 20 40, www.leimbacherdruck.ch

Kurier Nr. 2 13.1.2017 13 Neue Lehrpersonen an der Schule Dietlikon Weiter geht es in unserer Vorstellungs-Serie mit Mike Surer. Er ist im Primarschulhaus Fadacher als Klassenlehrer an der Klasse 5a tätig. Seit Mitte August 2016 unterrichten Sie in Dietlikon. Wie gefällt es Ihnen im Schulhaus Fadacher? Mike Surer: Ich habe mich sehr schnell wohl gefühlt im Fadacher. Die Kolleginnen und Kollegen sind sehr hilfsbereit, sympathisch und haben mir von Anfang an das Gefühl gegeben, dass ich im Team sehr willkommen bin. Warum haben Sie sich für einen Wechsel nach Dietlikon entschieden? Davor habe ich während fünf Jahren in einer sehr kleinen und ländlichen Gemeinde am Untersee unterrichtet. Es war eine schöne Zeit und ich konnte Erfahrungen sammeln. Da ich selber aber in Frauenfeld, meinem Wohnort, zur Schule gegangen bin, wollte ich unbedingt auch einmal den Schulbetrieb in einer grösseren Gemeinde als Lehrperson kennenlernen. Des Weiteren konnte ich durch den Wechsel mein Pensum reduzieren, damit ich während zwei Wochentagen bei meiner Tochter Elvie zu Hause sein kann. Stellen Sie grosse Unterschiede zwischen Ihrer ehemaligen Schulgemeinde und Dietlikon fest? Meine ehemalige Schule war sehr klein und übersichtlich. Man hat zwar viele Freiheiten und kann sich sehr stark an der Entwicklung der Schule beteiligen, dadurch steht man aber auch ständig stark im Mittelpunkt des Dorflebens. Sämtliche Ämtli, Projekte und Aufgaben ausserhalb des Unterrichts müssen von ganz wenigen Lehrpersonen getragen werden. In Dietlikon bin ich froh, dass die Schule sehr professionell geführt und organisiert ist und ich mich deshalb viel stärker auf den Unterricht und die Zeit mit den Kindern konzentrieren kann. Zudem kann ich mich nun mit anderen Lehrpersonen im Schulhaus austauschen und von zahlreichen Inputs und Rückmeldungen profitieren. Früher war ich oftmals sehr auf mich alleine gestellt und hatte wenige Möglichkeiten zum Austausch. Eine Frage, die Sie sicher schon oft gehört haben. Aber auch uns interessiert, warum haben Sie sich gerade für den Lehrerberuf entschieden? Ursprünglich habe ich eine kaufmännische Ausbildung absolviert und ein paar Jahre in der Buchhaltung und auf einer Versicherung gearbeitet. Ich habe aber schnell bemerkt, dass das längerfristig nichts für mich ist. Der Lehrerberuf bietet sehr viel Abwechslung und beinhaltet eine breite Palette aus unterschiedlichsten Aufgaben. Solange ich mich zurückerinnern kann, hatte meine Mutter Tageskinder bei sich aufgenommen. Als ich dann etwas älter war, habe ich bemerkt, dass es mir viel Freude bereitet, meine Mutter bei dieser Aufgabe zu unterstützen. Schlussendlich ist es mir sehr wichtig, dass ich für mich persönlich weiss, dass ich Menschen in einer wichtigen Lebensphase unterstütze und sie auf ihr selbstständiges Leben vorbereite. Im Büro fragte ich mich oft, was meine Tätigkeit denn überhaupt bringt. Nun weiss ich es. Ich werde die wiedersehen, die ich auf Erden geliebt habe, und jene erwarten, die mich lieben. (Antoine de Saint-Exupéry) Haben Sie sich seinerzeit bewusst für die Primarstufe entschieden? Während der Lehrerausbildung durfte ich Einblicke in allen Stufen erhalten. Auf der Mittelstufe habe ich mich mit Abstand am wohlsten gefühlt. Hier findet der Wechsel vom Kind zum Jugendlichen statt. Das ist zwar sehr herausfordernd, aber auch unheimlich spannend. Sie unterrichten Kinder im Primarschulalter, das ist spannend, aber auch eine tägliche Herausforderung. Wie erholen Sie sich von Ihrem anspruchsvollen Berufsalltag? Wie schon erwähnt, arbeite ich im Teilpensum. Den Ausgleich erhalte ich demnach jede Woche durch die Tage mit meiner Tochter. Im März bekommt sie ein kleines Geschwisterchen, was mich sehr glücklich macht. Wenn dann noch Zeit bleibt, spiele ich gerne für mich auf meiner Gitarre oder geniesse die ruhigen Stunden mit meiner Frau Sarah. Ich danke Ihnen für das Interview und wünsche Ihnen weiterhin eine spannende und erfolgreiche Zeit in Dietlikon. Eva Schuster Michel Leitung Schulverwaltung / Öffentlichkeitsarbeit Wir nehmen Abschied von unserer Mutter, Schwiegermutter, «Grosi», Schwester, Schwägerin, Tante, Gotte, Freundin Agnes Hollenstein-Imholz 7. Februar 1926 – 6. Januar 2017 Die Schweizerische Vereinigung für Qualitäts‐ und Managementsystem (SQS) hat unsere Gemeindewerke auch für das Jahr 2016 zertifiziert. ‐ Elektrizitätsversorgung ‐ Wasserversorgung ‐ Abwasserentsorgung ‐ Kabelnetz / FTTH Der Dank für die gute Arbeit und das wirksame Umsetzen der ISO 9001:2008 Normanforderungen geht an alle unsere Mitarbeitende. Ihre Gemeindewerke Nach einem reich erfüllten Leben mit Schicksalsschlägen, aber auch besonders vielen positiven Momenten hat sie ihr Leben dem Schöpfer in die Hand gegeben und ihre letzte Reise angetreten. Werner und Bea Hollenstein mit Yves, Pascal mit Ramona Menghini Franziska Hollenstein mit German Montero Evelyn Hollenstein-Müller mit Michael und Andreas Pius und Therese Imholz-Boos Clairette Imholz Carole Hollenstein-Wagenhäuser Nichten und Neffen, Anverwandte und Freunde Trauergottesdienst: Dienstag, 17. Januar 2017 um 14.00 Uhr in der Kath. Kirche St. Michael Dietlikon, anschliessend Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Dietlikon. Blumen können am Beisetzungstag ab 9.00 Uhr im Friedhof abgegeben werden oder man gedenke einer gemeinnützigen Institution. Traueradresse: Werner Hollenstein, Grundacherstrasse 4, 8317 Tagelswangen

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