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2017-01

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4 Dorfspiegel Dietlikon

4 Dorfspiegel Dietlikon Kurier Nr. 1 6.1.2017 Würdevolle Weihnachtsfeier im Rotacher mit qualitativ hochstehenden Beiträgen Süsser die Glocken nie klingen als im Pflegezentrum Im Dietliker Pflegezentrum Rotacher gab es zwischen dem 20. und dem 22. Dezember drei Weihnachtsfeiern. Warum gleich drei? – Diese waren nötig, um alle Bewohner samt geladenen Angehörigen bewirten zu können. Für jede Person sollte Platz sein. Mit stimmungsvoller weihnächtlicher Beleuchtung wurde das Heim von derzeit 93 Bewohnern in ein von innen leuchtendes Haus verwandelt. Das Pflegezentrum Rotacher (PZR) wurde 2015 um einen Anbau einer Demenzstation erweitert und hat somit einige Bewohner mehr dazubekommen. All jene, die es möglich machen konnten, kamen zur Weihnachtsfeier gelaufen oder wurden in den festlich geschmückten Dachstock des Zentrums gefahren. Mit fünf Veeh-Harfen-Spielerinnen, die teils ehemalige und aktuell beschäftigte Rotacher-Mitarbeiter sind, wurde mit dem Lied «Süsser die Glocken nie klingen» der erste Teil der Weihnachtsfeier eröffnet. Diese himmlisch anmutenden Klänge wirkten wohltuend aufs Gemüt und liessen das Publikum andächtig still werden. Judith Alder, stellvertretende Direktorin und Leiterin der Pflegeabteilung, begrüsste alle Anwesenden sehr herzlich. Daniela Jerusalem, Pfarrerin und Seelsorgerin, wies in ihrer Ansprache sehr deutlich auf die Lichter hin, welche die Nacht erhellten. Es tue gut, aufs Licht von der Weihnacht zu schauen und dass es für alle Menschen leuchte, meinte sie. Es sei jeder Mensch ein Licht in der Welt, der ein gutes Herz habe, das für andere leuchtet und Mensch und Tier Freude bringt. Traditionelle Weihnachtslieder erfreuten die Herzen Von vielen altbekannten Weihnachtsliedern umrahmt wie beispielsweise «Kommet ihr Hirten» oder «Vom Himmel hoch, da Zentrum des Lichts: das Pflegezentrum Rotacher von aussen. Das leckere Essen in der Caféteria. komm’ ich her» – wiederum von den Veeh-Harfen-Spielerinnen vorgetragen – wurde die Weihnachtsgeschichte gelesen, die Daniela Jerusalem dem Evangelium nach Lukas entnahm. Anschliessend erzählte Reto Häfliger, Pfarrer der katholischen Kirche und Seelsorger, die Geschichte vom Sternenbaum. Überhaupt ging es in der ganzen Feier immer wieder um Lichter und Sterne, welche selbst ja auch Lichter sind. Danach wagte man mit allen Anwesenden ein Experiment: Das Lied «Mache dich auf und werde Licht» sollte als Kanon gesungen werden, was recht gut gelang. Mit dem Lied «Stille Nacht», das an keiner Weihnachtsfeier fehlen darf, fand der Gottesdienst seinen Ausklang. Im Anschluss daran gab es einen Apéro mit feinen Weihnachtsguetzli. Die liebevolle Deko brachte Stimmung. (Fotos zvg und yz) Vier Brüder brachten Harmonie an die Feier Alsdann durfte man sich in die Caféteria des Rotacher begeben, wo schon alles fürs Nachtessen vorbereitet war. Nachdem alle platziert waren und die Vorspeise genossen war, gab es eine Überraschung: Vier Brüder trugen a capella, das heisst ausschliesslich mit ihren Stimmen, begleitend zum Speisen Lieder vor. Die ersten drei davon waren englischsprachige Gospels wie «I can call Jesus» oder «There’s a rainbow». Danach ging es mit «Tochter Zion» und traditionellen deutschsprachigen Liedern weiter. Die Stimmen der vier Sängerbrüder harmonierten hervorragend miteinander und es war ein wahrer Ohrenschmaus, ihnen lauschen zu dürfen. Dann gab es eine weitere Überraschung: Einige jüngere Kinder, die zuvor als Engel verkleidet worden waren und herzallerliebst daher kamen, brachten den Bewohnern Weihnachtsgeschenke an den Platz, die vorher von ihren Angehörigen für sie ausgesucht worden waren. Es war rührend, wie die Kleinen die Geschenke übergaben und sich die Beschenkten darüber freuten. Die Weihnachtsfeiern im Pflegezentrum Rotacher sind jedes Jahr ein Highlight und versüssen für einige Stunden den Alltag aller. Yvonne Zwygart Die fünf Veeh-Harfenspielerinnen (links) sorgten für beste Weinhachtsunterhaltung bei den Gästen.

Kurier Nr. 1 6.1.2017 Leserforum 5 Schlechte Erfahrungen mit dem Glasfasernetz? Eine spezielle Weihnachtsbescherung Mitte Dezember teilte Swisscom mit, dass ihr Vivo-light-Produkt künftig nicht mehr angeboten werde, innert einer Frist von einem Monat! Der Kunde hat laut Vertrag zwei Monate Kündigungsfrist, der Anbieter offensichtlich nicht. Eine rigorose Willkür und OR-kompatibel? – Eine mögliche Mogelpackung kostet fünf Franken mehr pro Monat, ich brauche jedoch weder schnelleres Internet, noch mehr TV-Sender! Meinen Vertrag mit Swisscom habe ich vor fünfzehn Monaten abgeschlossen und schon gibt es eine erste Verteuerung. Wird das jetzt alle zig Monate so weitergeführt? Mit den neuen Anbietern hat man seit der Umstellung zum Glasfaseranschluss in Dietlikon so seine Mühe. Der erste Anbieter versuchte mir vor dreieinhalb Jahren mit Dreistigkeit plausibel zu machen, ich müsse einen neuen Fernseher kaufen, der momentane könne die zukünftigen Signale nicht empfangen. Tut er aber, das Gerät hat ein Einstellungsprogramm für verschiedene Empfangstechniken, darunter eben auch HDM. Ich frage mich, wievielen Kunden auf diese Weise ein neues TV-Gerät angedreht worden ist! Bei Pannen kam es vor, dass ich dann eine Woche komplett ohne Festnetzverbindung dastand und beim neuen Anbieter mehr oder weniger dasselbe Theater: zwei Mal mehrere Tage ohne Festnetzverbindung. Wir bezahlen jetzt ein Mehrfaches für den TV-Empfang, mit über 100 Sendern, nach oben keine Grenze. Aber ich kann pro Gerät jeweils nur einen Sender aufs mal schauen. Und Sie? Mich, und vielleicht auch andere Leserinnen und Leser, würde Ihre Erfahrung zu dem Thema interessieren. Möglicherweise auch die Gemeinderegierung, welche diese Situation so himmelhoch angepriesen und vehement angestrebt hat! Peter Bächi, Dietlikon SWISS EDITION Geplantes «Centro Dietlikon» Legoland an der Bahnhofstrasse? Die geplante Ergänzung des denkmalgeschützten Flarzhauses an der Dietliker Bahnhofstrasse. (Fotomontage «Centro Dietlikon») Wer einen Computer besitzt und Musse zum Surfen hat, der klicke bei Google auf «Homegate» – dann kaufen – gebe «Dietlikon» ein – Kategorie «Wohnung und Haus kaufen». Dort findet er mehrere Fotomontagen mit dem «Upgrading» des früheren Bauernhauses an der Bahnhofstrasse 43. Man traut seinen Augen nicht! Nennen soll sich dann das grausige Gemisch «Centro Dietlikon – Altes bewahren – Neues kreieren». Man lobt das als einzigartige Architektur. Ein unter Denkmalschutz stehendes Flarzhaus wird ergänzt – besser gesagt verschandelt – durch einen angepflasterten dunkelgrauen Betonklotz. Man passt «grosszügige Aussenbereiche, in denen man Energie tanken kann», und das auf schmalem Grund, eingeklemmt zwischen Bahnhofstrasse und Bachtelstrasse. Das dunkle Gebilde sieht eher aus nach irregeleiteter Fantasie eines «Möchtegern-Le- Corbusier» und nach billiger Effekthascherei. Gegen dieses «Meisterwerk» wäre eigentlich nichts einzuwenden, wenn es abseits in einem typischen Einfamilienhaus-Wohnquartier mit grossem Umschwung zu stehen käme. Armes Dietlikon, das auf derartige Lego-Architektur mitten im Dorf angewiesen ist. Hans Gfeller, Dietlikon Rundum-Vollservice mit Zufriedenheitsgarantie 5-Tage-Tiefpreisgarantie 30-Tage-Umtauschrecht Schneller Liefer- und Installationsservice Garantieverlängerungen Mieten statt kaufen Schneller Reparaturservice Testen vor dem Kaufen Haben wir nicht, gibts nicht Kompetente Bedarfsanalyse und Top-Beratung Alle Geräte im direkten Vergleich NISSAN X-TRAIL BÄRENSTARK: NEU 2.0 dCi MIT 4x4-AUTOMAT. 0% LEASING. 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