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2020_21

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2 Dorfspiegel Dietlikon

2 Dorfspiegel Dietlikon / Wangen-Brüttisellen Kurier Nr. 21 22.5.2020 Ich fragte meine Mama ängstlich, was jetzt passieren würde. Sie konnte mich beruhigen und ich glaubte ihr. Doch ab sofort mussten jeden Abend die Fenster mit schwarzem Stoff verdunkelt werden, so dass kein Licht mehr nach aussen dringen konnte. Auch wurden die Nahrungsmittel und die Energie rationiert und man brauchte Mahlzeiten-Coupons, um einkaufen zu können. Das Gas war rationiert Für die Essenszubereitung war die Gasrationierung eine Herausforderung, war die Speisekarte doch eher auf geschmortes Fleisch ausgerichtet statt auf ein wie heutzutage in der Pfanne schnell gedrehtes Entrecôte. Die Lösung für das «Boeuf Bourguignon» kam in Gestalt einer mit gepresstem Stroh ausstaffierten Holzkiste. Die Kasserolle mit Schmorfleisch und Gemüse darin wurde zuerst auf dem Herd erhitzt und danach heiss in diese Holzkiste in eine dafür vorgesehene Mulde gestellt. Das Gericht konnte in der Kasserolle wunderbar – ohne zusätzlichen Energieverbrauch – für etliche Stunden weiterschmoren. Nie habe ich saftigeres, feineres und perfekter durchgegartes Fleisch gegessen als dasjenige aus diesem Holzkistenschmortopf! Alsbald erreichte die sogenannte «Mobilmachung» die männliche wehrfähige Schweizer Bevölkerung: Obwohl die Schweiz politisch neutral war, mussten sich die Armeesoldaten bereit machen und die Landesgrenze gegen den kriegstollen deutschen Nachbarn sichern. Restaurants luden ohne Bezahlung ein Die «Märkli» regierten unseren Alltag, ohne sie ging gar nichts. Doch es gab auch Restaurants, die damit warben, dass man bei ihnen ohne Mahlzeiten-Coupons speisen durfte. Diese Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer und die Leute scheuten keine Anstrengung, diese Lokale zu besuchen. So sind wir als ganze Familie samt Grossmutter und Grossvater von der Gessnerallee im Herzen Zürichs über den Uetliberg bis nach Bonstetten gelaufen! Das sind immerhin fast elf Kilometer für einen Weg. Und das alles nur, damit man in den Genuss von Butter kam, ohne dass man dafür «Märkli» ausgeben musste. Einmal durfte ich nach Wolfenschiessen/NW reisen, wo ich mit meiner Mutter gegen die Bezahlung einiger Coupons ein paar Tage Ferien verbringen durfte. Ich konnte damals nicht ahnen, dass mein zukünftiger Ehemann aus genau diesem Dorf kommen würde. Um die Zeit des Kriegsendes im Frühling 1945 ging ich in einem katholischen Klosterinternat in Wil/SG zur Schule. Eine Lokalzeitung verbreitete die Nachricht, dass der Krieg vorbei sein sollte, bereits am 5. Mai 1945 – also drei Tage vor dem offiziellen Ende am 8. Mai. Das hat natürlich für Unruhe gesorgt und wir mittlerweile dreizehnjährigen Mädchen waren aus dem Häuschen. Ich kann mich gut erinnern, dass dann am 8. Mai die Kirchenglocken ununterbrochen geläutet haben. Wir durften zum ersten Mal in den Klostergarten, der sonst nur den katholischen Schwestern vorbehalten war. Fahnen der Siegernationen zum Kriegsende Die Leute feierten fröhlich das Ende des Krieges und die Zürcher Bahnhofstrasse war von Verkäufern bevölkert, welche kleine Fahnen der Alliierten anboten. Die deutsche Fahne gab es selbstverständlich nicht zu kaufen. So durfte ich drei Flaggen à 50 Rappen erwerben. Ich habe mir zuerst die amerikanische ausgesucht, weil sie für mich mit den Sternen und den Streifen die schönste Fahne war. Dann die französische. Und noch die russische, weil ich diese ebenfalls sehr schön fand. Meine Grossmutter bat mich, die russische Fahne zwischen den beiden anderen versteckt zu halten. Als ich sie nach dem Grund fragte, warnte sie mich mit der Bemerkung, dass ihrer Meinung nach die Russen die nächsten Problemstifter sein würden. Damit lag sie nicht falsch – was sich anschloss, war bekanntlich die Phase des «Kalten Krieges», die uns allen bestimmt schon einmal im Geschichtsunterricht untergekommen sein dürfte.» «Die Rationierung des Essens konnten wir vermeiden» Erinnerungen von Daniel Zwygart: «Ich wurde am 30. Januar 1932 in Vellerat geboren. Der Krieg begann, als ich in der zweiten Klasse war. Wir mussten nicht in den Luftschutzkeller in dem kleinen, 21 Haushaltungen zählenden Dörfli Vellerat bei Courrendlin im französischsprachigen Berner Jura, wo ich Zuhause war. Bei uns war es schon noch anders als in den grossen Schweizer Städten. Die Rationierung des Essens durch die Schweizer Regierung konnten wir vermeiden, weil wir selber Lebensmittel produzierten. Wir besassen einen kleinen Hof. Auf dem hielten wir eine Kuh und einige Geissen, Kaninchen und Hühner, bauten Gemüse an und Daniel Zwygart etwa zwölfjährig und heute. (Fotos zvg/yz) pflegten unsere Obstbäume. Deren Früchte machten wir durch Einmachen und Dörren für den Winter haltbar. Aber Luxuswaren wie Chocolat, Kaffee und Zigaretten waren nicht mehr zu bekommen. Und Bananen waren unerschwinglich teuer geworden. Wann und wie der Krieg ausbrach, bekamen wir nur durch Zufall mit: Verwandte aus dem französischen Belfort lasen in der Tageszeitung, dass wir Schweizer an der Mobilmachung seien – und eine meiner Cousinen teilte mir das mit. Wir hatten eigentlich schon einige Jahre darauf gewartet, dass es Krieg geben würde. Die Zeichen der Zeit standen damals einfach danach… Die Deutschen sind bald darauf in ihren Panzern durch Frankreich in Richtung Paris gerollt, als würden sie dort Ferien machen wollen. Der Vater musste einrücken Mein Vater musste 1939 mit 44 Jahren einrücken – die Wehrpflicht bestand für bis Sechzigjährige. Doch hatte er es gut getroffen: Er musste nur bis ins Berner Oberland und wurde dort in eine Artillerieeinheit eingeteilt. Er hatte als Ordonnanz für einen Offizier zu fungieren. Vaters Job war es, diesem die Kleider und sein Ross zu putzen plus ihm die Stiefel zu reinigen. Mein Vater trug kein Gewehr auf sich, er hatte aber für Fälle der Notwehr einen Revolver erhalten. Meine Mutter blieb mit mir und meinen zwei älteren und meinen beiden jüngeren Geschwistern auf dem Hof in Vellerat. Auf den Strassen waren viele Nägel verstreut, die die Pferde von ihren Hufnägeln verloren hatten. Die wenigen Armeefahrzeuge, die bei uns vorbeikamen, zerstachen sich daran ihre Pneus. Und Reifen konnten wir dazumal keine bekommen. Das machte es für die Armeechauffeure nicht einfacher. Aber es hat uns während des Kriegs an nichts gefehlt und ich konnte weiter in die Schule gehen. Eine Schulreise mit militärischem Hintergrund Nur der ständige Lehrerwechsel setzte mir zu. Viele Lehrpersonen waren im Krieg zeitweise als Offiziere oder in anderen Funktionen eingesetzt, so auch mein Hauptlehrer der Gesamtschule, die ich besuchte. Sie waren dann natürlich für uns Schüler nicht verfügbar. Im Jahr 1944 hatte dieser jedoch für uns eine Schulreise in die jurassischen Freiberge organisiert. Das war speziell und sehr schön für uns, bestand doch während des Kriegs ein Reiseverbot. Wir sind von Saignelégier bis an den Doubs (der Fluss, welcher die Schweiz von Frankreich trennt) gelaufen. Dort angekommen, nutzten wir übermütig unsere Chance zum «Dummtun». Plötzlich war der Lehrer weg! Nach intensivem Ausschauhalten entdeckten wir ihn in einem Schiffli über den Doubs ans französische Ufer fahren. Er blieb eine ganze Stunde lang weg. Der Lehrer – ein Spion? Als er wieder bei uns war, erzählte er uns, dass er Hauptmann wäre, derzeit aber über keine Einheit verfügen würde und stattdessen im Nachrichtendienst tätig wäre. Er hatte nämlich an diesem Tage eine Botschaft zu übermitteln, die weder per Post noch per Telegraph geschickt werden konnte. Ich wollte das nicht glauben. Meiner Ansicht nach war er ein Spion. So hatte der clevere Lehrer zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Wir Schüler kamen zu einem langvermissten Schulausflug und er konnte einen militärischen Auftrag erledigen. Das Kriegsende im 1945 haben wir so mitbekommen: Da wir über kein Radio verfügten, sind wir für die Nachrichten immer zum Nachbarn hinübergelaufen und haben dort die frohe Botschaft vernommen.»

Kurier Nr. 21 22.5.2020 Dorfspiegel Dietlikon 3 Gratulation zum 80. Geburtstag Ehrgeiz und innere Stärke prägten seinen Weg Zum Geburtstag von Weygand Douglas Hamilton, der in Dietlikon wohnt: Ein weit gereister Firmengründer wird 80 Jahre alt. Yvonne Zwygart Douglas Hamilton wurde am 21. Mai 1940 fünf Minuten vor seinem Zwillingsbruder Winston in Port of Spain auf der Antilleninsel Trinidad geboren – und dies knapp neun Monate, nachdem der Zweite Weltkrieg in Europa ausgebrochen war. Lincoln und Grace Hamilton, die bereits sieben Kinder hatten, nannten ihre letztgeborenen Twinboys «Weygand Douglas» nach dem französischen Oberkommandierenden General Weygand sowie «Winston Gary» nach Sir Winston Churchill. Seinen ersten Vornamen Weygand benutzte Douglas als entschiedener Kriegsgegner zeitlebens selten bis gar nicht. Als Einjährige zierten die Zwillingsbuben als in der Windel sitzende Werbeträger die «Carnation Milk Powder»-Büchse von Nestlé. Der Weltkonzern mit schweizerischen Wurzeln produziert seit über 100 Jahren auf Trinidad und Tobago für über 19 Länder in der Karibik und in Süd- und Zentralamerika jene bekannten Nestlé-Produkte wie beispielsweise Babyfood, Tafelwasser, Kaffee, Schokoladen und Tiernahrung. Diese Marketingaktion war eine der ersten Verbindungen von Douglas’ Heimatinsel Trinidad zur Schweiz. Nach dem Schulbesuch – die Schulsprachen waren Englisch sowie Spanisch – war sein inniger Wunsch, sich zunächst schulisch weiterzubilden. Anschliessend wollte er die medizinische Fakultät besuchen, um Arzt zu werden. Diesen Berufswunsch unterstützte indes sein Vater, obwohl selbst als «Inspector of Poor Relief» tätig (was unserem heutigen Sozialvorstand entsprechen würde), nicht. So erkannte Douglas bereits als Heranwachsender, dass er versuchen musste, sich selbst zu helfen. Jugendliche Geschäftsidee trug Früchte Mit 13 Jahren gründete er mit einem Schulkollegen zusammen zwecks Geldbeschaffung für ihrer beider weitere Ausbildung einen Taxi-Waschdienst. Nach der Schule am Abend, samstags und sonntags waren Arbeitszeiten. Einer der Jungs putzte das Chassis des Autos, während der andere die Innenreinigung vornahm. Weil die zu transportierende Kundschaft damals oft noch kein Portemonnaie auf sich trug, waren viele Münzen direkt unter dem Rücksitz des Autos zu finden. Damit war der Verdienst für Douglas und für seinen Mitarbeiter zumindest teilweise gesichert. Wenn der Jungunternehmer auch nicht mit finanziellen Mitteln gesegnet war, so hatte er zumindest eines: Ehrgeiz. So gelang es ihm, nach Beendigung der Schule in der Hauptstadt Port of Spain bei der kanadischen Firma «East End Foundry» eine Lehrstelle als Industriemechaniker zu ergattern. Douglas wusste: Das war die Chance seines Lebens! Er arbeitete fortan hart und ausdauernd, um die Ausbildung als bester Lehrling zu bestehen. Dieses wichtige Ziel wurde von ihm erreicht und er erhielt von «seinem» Unternehmen die Gelegenheit, die Ausbildung am «Nova Scotia Technical & Trade College – Canada» mit der Fachrichtung «Antriebstechnik» abzuschliessen. Hinaus in die Welt – per Migros-Schiff Die einzige Möglichkeit für Douglas, von Trinidad aus in die Welt hinaus zu kommen, welche er unbedingt bereisen wollte, bestand via Schiff. Er heuerte auf einem Migros- Überseefrachter an. Der Migros- Gründer Gottlieb Duttweiler hatte zwei Schiffe bauen lassen, welche er nach seiner Ehefrau sowie seiner Schwester benannt hatte: Adele und Amelia. Auch waren diese mit Sulzer-Dieselmotoren aus der Produktion in Winterthur ausgestattet und darauf spezialisiert, Südfrüchte in Südamerika direkt einzukaufen und nach Kanada zu importieren. Mit Rassismus und Diskriminierung konfrontiert In Halifax in Kanada angekommen, traf ihn diese «Neue Welt» mit voller Härte. Douglas erzählt: «Die Menschen in Nordamerika waren so ganz anders als jene, die ich aus meiner karibischen Heimat kannte; vor allem waren sie nicht so freundlich. Ihr Essen schmeckte wässrig und fade und die Kälte des Nordens war einfach schrecklich für mich sonnenverwöhntes Kind. Also tat ich mein Bestes, um die neue Umgebung und das neue Klima zu begrüssen. Auch kam ich nun mit Rassismus und Diskriminierung meiner Hautfarbe wegen in Kontakt. Das kannte ich von meiner Heimat nicht, dort lebten und leben die Menschen in einer multikulturellen Gesellschaft.» Douglas weigerte sich, sich von der Ignoranz und auch Arroganz anderer zu Fall bringen zu lassen und setzte weiter auf seine Selbstständigkeit. Mit einem Reinigungsbusiness, mit welchem er im Winter die Gehwege und Zufahrten zu den Häusern der Kanadier freiräumte, verdiente er sich einen Teil der Ausbildung. Nach dem Abschluss am Trade College Im Arbeitsleben: Douglas Hamilton (l.) bei Kunden-Schulung (Foto zvg) und dank einer beruflichen Beförderung zum «Engineer’s Assistant» konnte er unter anderem als Maschinist auf einem Schweizer Handelsschiff arbeiten, bevor er 1960 mit 20 Jahren in die Schweiz kam. In den Ferien die Liebe zur Schweiz entdeckt Im Alter von 20 Jahren hatte Douglas die Möglichkeit, mit zwei USamerikanischen Freunden, welche er auf einer seiner Schiffsüberfahrten kennengelernt hatte, drei Wochen Ferien in der Schweiz zu verbringen. Diese Ferien waren einzigartig schön für ihn und haben ihn seine Liebe zur Schweiz entdecken lassen. Daher beschloss er, ein Jahr später hierher zurückzukehren. Durch einige Bekannte aus Schwamendingen gelang es ihm, einen Job bei der Firma «Pfender» in Dübendorf zu erhalten. Dieses Unternehmen produzierte Anhänger für die Schweizer Armee. 1963 lernte Douglas Hamilton seine erste Frau Verena Hürner kennen, welche er 1966 heiratete und sich mit ihr definitiv in der Schweiz niederliess. Brüttisellen hatte damit (vermutlich) seinen ersten dunkelhäutigen Einwohner. Bereits zwei Monate nach seiner Niederlassung trat er dem FC Brüttisellen bei, wo er gut aufgenommen wurde. Er begann, sich weiterzubilden und besuchte dafür zahlreiche verschiedene, auch im Ausland stattfindende Schulungskurse und Seminare. 1969 wurde er zum ersten Mal Vater von Tochter Patricia, ein Jahr später folgte Tochter Marsha. 1970 wurde er bei der Baumaschinen-Firma «KOFEL» in Dietlikon als Ersatzteilverkäufer angestellt, wo die Familie ab 1972 wohnte. Auch die Töchter gingen in Dietlikon zur Schule. Bei «KOFEL» wurde er im Jahr 1983 zum Handlungsbevollmächtigten befördert und damit beauftragt, eine Industrieabteilung als zweite Sparte der Firma aufzubauen. Im unternehmerisch denkenden Douglas schlummerte noch immer der Wunsch, sich beruflich selbstständig zu machen. Die Firmengründung Seine Zeit war nun gekommen, und so gründete er im Jahr 1985 seine eigene Firma mit Namen «Hamilton AG» im Bereich Antriebstechnik. Der Schweizer Bundesrat hatte im Jahr 1986 eine sehr strenge Abgasnorm für Arbeitsmaschinen und Schiffe erlassen, worin Hamilton seine Chance sah. Auf der Grundlage «Ein Motor allein ist noch kein Antriebssystem» bot er fortan komplett montierte umweltfreundliche Antriebseinheiten an. Die «Hamilton AG» mit Sitz an der Steinackerstrasse in Kloten bis ins Jahr 2020 übernahmen im Jahr 2007 seine beiden Töchter. Mit seiner zweiten Frau Elsbeth zog Douglas Hamilton im Jahr 2010 wieder nach Dietlikon, wo sich beide sehr wohl fühlen. Grussworte von Douglas Hamilton «Ich möchte die Gelegenheit nützen, um einigen Leuten meinen innigsten Dank auszudrücken, welche an meine Vorhaben geglaubt und diese unterstützt haben: Meiner ersten Frau Verena Hamilton-Hürner, die auch Mutter meiner beiden über alles geliebten Töchter Patricia und Marsha ist, Eric Bühler, dem ehemaligen Geschäftsführer der KOFEL AG, Ferdinand Minder, dem damaligen Leiter der ZKB in Dietlikon, der mir nach Prüfung meines Businessplans ein grosszügiges Darlehen als Startkapital für den Sprung in die Selbstständigkeit gegeben hat, Adachi Katsuhiro, Präsident von Kubota Europe. Meinen langjährigen treuen Kollegen Jürgen Hennicke, Anton Kuhn, Bruno Rutschmann und Rocco Luciano, denen ich sehr verbunden bin.» Zur Firmenhomepage: www.hamilton-ag.ch

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