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4 Leserforum Kurier Nr.

4 Leserforum Kurier Nr. 43 24.10.2019 Leserbrief Die neue Religion Wir haben eine neue Religion, das Klima! Entweder man glaubt oder man glaubt nicht. Es ist bekannt und bewiesen, dass der internationale Klima Rat JPCC Daten fälschte, nicht berücksichtigte, sprich, Modelle manipulierte, bis er die gewünschten Resultate bekam. In einfacher Sprache, er beschiss und betrog. Gleichwohl machen er und seine Gläubigen wie auch die profitierende Klimawirtschaft auf Angst und Panik, redet den Menschen ein schlechtes Gewissen ein und bedient sich gleichzeitig der Moralkeule mit der er jede Diskussion zum vornherein ausschliesst. Man ist ja bei den Guten. Und was heute passiert, ist nichts anderes als eine gefährliche Indoktrinierung und schlimmste Meinungspropaganda, die nach dem altbekannten Muster von Angst und Täuschung funktioniert und vor allem die jungen Menschen in die Irre führt. Klimatheater: eine willkommene Ablenkung Für die Politik ist das ganze Klimatheater eine sehr willkommene Ablenkung von zwei echten Problemen, die in naher oder vielleicht etwas fernerer Zukunft auf uns zukommen. Erstens: Die Migrationsfrage ist überhaupt nicht gelöst, aber sie wird uns mit voller Wucht wieder einholen. Die Politik ist entweder nicht willig oder nicht fähig, diese Fragen zu lösen. Das zweite grosse Problem ist die europäische Bankenkrise, respektive die weltweite Verschuldung der Unternehmen und der Staaten. Da kommen die CO 2-Steuer und jede Menge neuer Gebühren und Abgaben gerade recht. Und die Politik nützt die Gelegenheit nur zu gerne, um mit teils unsinnig verordneten Klima-Investitionen und Millionenprogrammen ihre Klientel (und zum Teil sich selber) zu beglücken. Damit wird auch gleichzeitig eine Neuverschuldung gerechtfertigt und es ist klar, dass auch der einzelne Bürger mit neuen oder Zusatzsteuern und Abgaben zur Kasse gebeten wird. Dem Klima wird es nicht viel bringen, für die Wirtschaft ist dies nicht nachhaltig und die Zentralbank-Interventionen werden wirkungslos verpuffen. Die Rezession, die Krise werden kommen, die Fiat-Währungen und das gesamte Finanzwesen werden mindestens teilweise kollabieren, die aufgeblasenen Kurse von Anleihen, Aktien wie auch die überrissenen Häuserpreise werden zusammenbrechen. Die Arbeitslosigkeit steigt, die Sozialwerke gehen kaputt. Dann herrscht Eiszeit und niemand mehr wird vom Klima reden. Darum Leute, betet weiter zu Greta, aber zieht euch warm an. Meinrad Lacher, Wangen Schliessung der Sammelstelle der Firma Loacker Mit dem Leiterwägeli entsorgen? Mit grosser Entrüstung habe auch ich im Kurier die Ankündigung von der Schliessung der Sammelstelle der Firma Loacker per 1. Januar gelesen. Sollen nun die alten Menschen, die oft ihren Haushalt verkleinern oder gar ins Altersheim ziehen, ihren nicht mehr gebrauchten Hausrat mit dem Leiterwägeli, sofern sie noch eins haben, nach Wallisellen bringen? Man ist in Dietlikon schon wenig genug verwöhnt mit dem Angebot an Läden, in denen man einkaufen kann, weil viele weggezogen sind. Ich sollte mich deswegen eigentlich nicht mehr aufregen, denn altershalber werde auch ich wegziehen von Dietlikon. Es geht mir vor allem um all die betagten Menschen, für die diese Schliessung unzumutbar ist. Alice Rüegg, Dietlikon Leserbrief Rauchverbot am Bahnhof Replik auf die Titelgeschichte über das Rauchverbot am Bahnhof in der letzten Ausgabe des Kuriers (Nummer 42). Als Nichtraucher begrüsse ich das Rauchverbot auf den Bahnhöfen. Von Berufs wegen kenne ich die Auswirkungen der Schadstoffbelastung unserer Lungen. Es gibt eine Studie, die sich in einer einzigen Kurve erklärt: in der «Fletcher Kurve COPD». Deshalb mein Appell an Raucher: Versuche, im Verbot das Positive zu sehen. Dem Raucher werden am Ende ein paar Jahre fehlen, denk darüber nach. Ja, und nur wer raucht, hat ein Problem mit dem Rauchverbot. Pidu Peyer, Dietlikon 1 2 3 4 5 2 Magisches Quadrat 1 Leg doch dein Veto englisch ein? Ort nördlich von Chiasso kann es auch sein. 2 Flüssiges bei den Teutonen ist gehen bei den Frankophonen. 3 Wiezikon, durch sieben dividiert, postalisch genau dahin führt. 4 Bruchrechnenden leuchtet’s sicher ein: «zähle» müsste gegenteilig sein. 5 Befehl im Militärjargon in der Wiesenbord-Erosion. Auf Seite 23 steht die Auflösung dieses Rätsels. 3 4 5 Gratulationen 25. Oktober Max Jucker, Dietlikon 87. Geburtstag 25. Oktober Bernhard Sommer, Dietlikon 80. Geburtstag 26. Oktober Olga Ruf, Dietlikon 85. Geburtstag 26. Oktober Martina Rutschmann, Dietlikon, 83. Geburtstag AZ Hofwiesen 27. Oktober Viktor Schreiber, Dietlikon 82. Geburtstag 27. Oktober Emma Erni, Dietlikon 81. Geburtstag 28. Oktober Erika Marti, Dietlikon 82. Geburtstag 28. Oktober Hanna Schaal, Dietlikon 81. Geburtstag Wir gratulieren den Jubilarinnen und den Jubilaren ganz herzlich. Inserate interessieren alle Kurier-Leserinnen und -Leser in Dietlikon, Brüttisellen und Wangen

Kurier Nr. 43 24.10.2019 Leserforum 5 Leserbrief «Lösung: Die Gemeinde übernimmt diese Entsorgungsstelle» Gedanken zur Schliessung des Recyclingcenters Dietlikon (Kurier-Ausgabe 41 und Leserbrief in der letzten Nummer). Anscheinend bin ich mit meinem Entsetzen über die Schliessung des Recyclingcenters nicht alleine. Diana Bertschinger spricht mir aus der Seele (Leserbrief Ausgabe 42)! Gerade jetzt, wo jeder von Umweltschutz, Abfallbergen und Nachhaltigkeit spricht, schliesst unsere Entsorgung? Gehts noch? Ich habe die Firma Loacker bereits kontaktiert – bis heute keine Antwort. Das sagt doch eigentlich schon alles über dieses Unternehmen. Nun frage ich mich, wie es weiter gehen soll, was unsere Gemeinde nun unternehmen wird. Ich für meinen Teil werde bestimmt nicht nach Wallisellen zur Entsorgung fahren. Erstens zahle ich meine Steuern hier in Dietlikon und zweitens tue ich das meiner Seele nicht an. Weitere Frage: was ist mit unseren älteren Einwohnern? Müssen die nun mit ihren Rollatoren der Hauptstrasse entlang nach Wallisellen pilgern – unvorstellbar! Zusätzliche Entsorgungsfahrten? Auch mit dem Kinderwagen oder dem Velo würde es recht mühsam. Ausserdem weiss jeder in Dietlikon, wie sehr die Strassen des Industriequartiers schon ohne unser Zutun verstopft sind. Wir müssen dies nicht auch noch mit Entsorgungsfahrten unterstützen. Ich erwarte von unserer Behörde eine akzeptable Lösung. Und es kann nur eine geben: die Gemeinde übernimmt diese Entsorgungsstelle mitsamt dem Mitarbeiter Sepp und dessen Stellvertretern. Er ist das Herzstück dieser Anlage und gehört unweigerlich dazu (auch für unsere Seele und den kurzen Schwatz). Finanzieren könnte man dies mit unseren Steuergeldern (das haben wir ja immer schon getan). Ich bin überzeugt, dass (wenn wir alle zusammen halten) wir dies schaffen könnten. Wir müssen einfach nur wollen! Ich hoffe doch schwer, dass auch die Bevölkerung von Dietlikon sich für den Umweltschutz einsetzt und an einem eigenen Recyclingcenter interessiert ist. Wenn wir jetzt nichts unternehmen, befürchte ich eine starke Zunahme des Litterings in Dietlikon. Aber mit Sicherheit werden viele Mitbürgerinnen und Mitbürger zukünftig auf eine fachgerechte Entsorgung verzichten. Dies wiederum kann einen erheblichen Schaden in der Umwelt anrichten und birgt auch eine Gefahr für uns und damit für die Zukunft eines jeden einzelnen. Lasst uns bitte unser Recyclingcenter – für einen mal wirklich guten Zweck! Silvia Meyer, Dietlikon SVP Wangen-Brüttisellen Ein herzliches Dankeschön an alle SVP-Wähler Die SVP Wangen-Brüttisellen dankt allen Wählern, die bei den Nationalratswahlen ihre Stimme der SVP gegeben und auch denjenigen, die nicht GPS gewählt haben. Vor den Wahlen wollte ich lediglich dank eines Beitrages der Uni in Minnesota festgestellt haben, dass es den Pflanzen mit mehr CO 2 gut gehe. Das sollte keinesfalls eine Aufforderung sein, extra mehr CO 2 zu produzieren, obwohl eine Firma in Hinwil davon 900 Tonnen 99-prozentiges CO 2 für die Gewächshäuser produziert. Ein Leser berichtete zwar von einem Misserfolg im Strickhof Wädenswil, aber die Forschung macht jedes Jahr Fortschritte. Satellitenmessungen haben ergeben, dass aus Reisfeldern viel mehr Methan entweicht als von Rindermägen. Und wer die schwedische Greta bei ihrer Rede in New York schlottern gesehen hat, der konnte ihre Visionen erahnen, dass es in 100 Jahren wieder so kalt sein wird wie 1623, als ihr König mit Schlitten die Kanonen auf dem Eis der Ostsee in den Krieg nach Russland gezogen hat. Hubert Koller, Präsident SVP Wangen-Brüttisellen Mitglied der Reifen für alle Fahrzeuge Pneuhaus Wegmann AG 8317 Tagelswangen Tel. 052 343 11 68 · www.pneuhaus-wegmann.ch Zertifizierter Fachbetrieb 2019 Grünliberale (glp) Grünliberale erhöhen Wähleranteil Coiffeur «PINO» Damen- und Herrensalon Bühlstrasse 4 neben Café «Bühl» 8305 Dietlikon Telefon 044 833 18 54 Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Die Grünliberalen (glp) konnten Dank Ihrer Stimme die Sitze im Nationalrat verdoppeln. Als Ihre langjährige Dietliker Gemeinderätin und Kantonsrätin danke ich Ihnen herzlichst für Ihre Unterstützung: Ich konnte knapp 47 000 Stimmen vereinen und um 6 Sitze vorrücken. Diese Anerkennung bestärkt mich in meiner politischen Arbeit und ich werde mich weiterhin mit Elan für das Wohl unserer Bevölkerung und für das Wahren der Landschafts- und Siedlungsqualität einsetzen. Dankeschön. Cristina Wyss-Cortellini, glp Dietlikon Art - Nails Manuela www.artnails.ch ℡ 044 833 18 89 Verkauf – Service – Reparaturen S p a l i n g e r Audio Video Spalinger AG, Alte Dübendorferstrasse 1, 8305 DietLikon Telefon 044 888 19 19 www.spalinger.ch

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