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Kurier Nr. 21 25.5.2018 Leserforum 7 Volksabstimmung vom 10. Juni 2018 Gründe für ein JA zur Vollgeldinitiative (VGI) Der Kernpunkt dieser Initiative ist die zentrale Frage: Wer soll das Recht haben, Schweizer Franken zu erschaffen? Sollen dies die profitorientierten Banken, allen voran die zwei dominierenden Grossbanken UBS und CS sein, oder die dem Gesamtinteresse unseres Landes verpflichtete Nationalbank? Die Vollgeldinitiative will dieses Recht ausschliesslich der Schweizerischen Nationalbank übertragen. Vollgeld ist alles Geld, welches durch die Nationalbank in Umlauf gebracht und garantiert wird. Unser Geldsystem ist im Kern somit bereits ein Vollgeldsystem. Die Bundesverfassung sagt in Artikel 99 eindeutig, dass das Geldwesen alleinige Sache des Bundes sei. Deshalb sind Banknoten und Münzen bereits heute Vollgeld der Nationalbank. Jedoch gilt zu betrachten, dass das Geld auf unseren Konten aus solchem besteht, das private und gewinnorientierte Banken selber herstellen. Dies macht heute 90% unseres Geldes aus. Der kommende Volksentscheid ist vor allem eine Vertrauensfrage. Wem delegieren wir das Herstellungsrecht des Geldes? Ist es die dem Gemeinwohl verpflichtete Nationalbank, deren Auftrag in unserer Bundesverfassung genau definiert ist? Oder sind es die Banken, allen voran die beiden Giganten UBS und CS? Die letzte Finanzkrise hat diesbezüglich ein deutliches Warnzeichen gesetzt. Namhafte Ökonomen bestätigen, dass wir damals nur mit viel Glück am Totalcrash vorbeisausten. Dabei spielten die beiden Grossbanken eine äusserst erbärmliche Rolle. Die den beiden Finanzinstituten aufgebrummten Bussen in Milliardenhöhe der letzten Jahre tragen ebenfalls nicht zur Vertrauensförderung bei. Folgend noch weitere Punkte für ein JA zur Vollgeldinitiative: Gewährleistung eines krisensicheren Zahlungsverkehrs; Schutz der Kundengelder bei den Banken; eine sichere Geldversorgung der Wirtschaft. Die Initiative kann für sich in Anspruch nehmen, im Volk einen grundlegenden Aufklärungsprozess über unser Geld- und Finanzsystem ausgelöst zu haben. Denn die Mehrheit der Bevölkerung geht noch immer von der falschen Annahme aus, dass nur die Nationalbank neues Geld schaffe. Die Vollgeldinitiative wird aller Wahrscheinlichkeit nach nicht angenommen werden. Sie hat es aber erreicht, einen öffentlichen Diskurs um die Geldschöpfung in Gang zu setzen, der nicht abreissen wird. Allein diese Tatsache verdient ein JA am 10. Juni. Mit Sicherheit wird der prozentuale Ja-Anteil mass- gebend sein für die Einleitung der nötigen Korrekturen in unserem Finanzsystem. Peter Meyer, Wangen Das nachfolgende Essay aus 1929 stammt von Kurt Tucholsky, einem der bedeutendsten deutschen Journalisten. Es handelt von einer Vision, die zur Realität wurde, und bis heute in vielen Bereichen unverändert Gültigkeit hat. Wenn die Börsenkurse fallen, regt sich Kummer bei fast allen, aber manche blühen auf: Ihr Rezept heisst Leerverkauf. Keck verhöckern diese Knaben Dinge, die sie gar nicht haben, treten selbst den Absturz los, den sie brauchen echt famos! Leichter noch bei solchen Taten tun sie sich mit Derivaten: Wenn Papier den Wert frisiert, wird die Wirkung potenziert. Wenn in Folge Banken krachen, haben Sparer nichts zu lachen, und die Hypothek aufs Haus heisst, die Bewohner müssen raus. Triffts hingegen grosse Banken, kommt die ganze Welt ins Wanken – auch die Spekulantenbrut zittert jetzt um Hab und Gut! Soll man das System gefährden? Da muss eingeschritten werden: Der Gewinn, der bleibt privat, die Verluste kauft der Staat. Dazu braucht der Staat Kredite, und das bringt erneut Profite, hat man doch in jedem Land die Regierung in der Hand. Für die Zeche dieser Frechen hat der kleine Mann zu blechen und – das ist das Feine ja – nicht nur in Amerika! Und wenn die Kurse wieder steigen, fängt von vorne an der Reigen – ist halt Umverteilung pur, stets in einer Richtung nur. Aber sollten sich die Massen das mal nimmerbieten lassen, ist der Ausweg längst bedacht: Dann wird ein bisschen Krieg gemacht. Weltweit erblindet jede Minute ein Kind. Schenken Sie Augenlicht! Jeder Franken hilft Liquidation der ehemaligen Bruno Piatti AG Verscherbelt: Letzter Akt bei Piatti Zu verdanken ist dieser traurige Niedergang einer einst florierenden und stolzen Firma den Spekulanten und sogenannten Sanierern, die allesamt den Hals nicht voll genug kriegen konnten. Wer fragt sich da, was wurde und wird eigentlich an den Kaderschulen gelehrt? Ganz offensichtlich wie man sich auf Kosten der arbeitenden Schicht bereichert, indem man Kunden, mal einen Geschäftspartner, sein Umfeld oder dann den Staat betrügt und abzockt. Beispiele wie dieses gibt es zu Genüge. Denken wir doch nur an die Banken und ihre Skandale der letzten Jahre, aber auch an aktuelle Beispiele! Peter Bächi, Dietlikon Annuary (4) ist auf einem Auge völlig erblindet. Ihre Spende lässt Kinder wieder sehen. Küchen Möbel Regale Schränke Zuschnitt- / Reparatur-Service allgemeine Schreinerarbeiten www.cbmswiss.ch PC 80-303030-1 1 8800 Thalwil Riedmühlestrasse 16, 8305 Dietlikon, Tel. 044 888 52 52 www.innoflex-schreinerei.ch jáíÖäáÉÇ Ihr Fachpartner

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