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2017-26

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Kollokationsplan und

Kollokationsplan und Inventar 1. Schuldner/in: Ryser Enrico, ausgeschlagene Erbschaft, von Balerna TI, geboren am 28.1.1959, gestorben am 4.12.2016, wohnhaft gewesen Klotenerstrasse 7, 8305 Dietlikon 2. Auflagefrist Kollokationsplan: 30.6.2017 bis 20.7.2017 Bezüglich der Klagerechte wird auf die Publikation im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 30. Juni 2017 verwiesen. KONKURSAMT WALLISELLEN 8304 Wallisellen Verkauf – Service – Reparaturen S p a l i n g e r Audio Video Spalinger AG, Alte Dübendorferstrasse 1, 8305 DietLikon Telefon 044 888 19 19 www.spalinger.ch Ich arbeite freiwillig im Bergwaldprojekt. www.bergwaldprojekt.ch Spenden für den Bergwald Danke. Konto PC 70-2656-6 SMS GO BERGWALD an 488 senden (Fr. 10.–/SMS) Conrad sorgt für frischen Wind Weg mit dem Alten und CHF 5,- sichern! *Gültig ab 28.06.2017 bis 31.07.2017, nur in den Filialen möglich. Pro Person nur einmal einlösbar. hsten Und so gehts: 1. Bringen Sie Ihren alten Ventilator/Lüfter zurück in Ihre Filiale vor Ort. 2. Erhalten Sie einen Coupon über CHF 5,– beim Kauf eines neuen. 3. Geniessen Sie die frische Brise! 5 CHF Gutschein* Jetzt 5,– CHF sichern

Kurier Nr. 26 30.6.2017 Handel – Industrie – Gewerbe 11 Flughafenregion Zürich – Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Blick in die Zukunft im NEST-Haus der Empa in Dübendorf Mitglieder des Vereins «Flughafenregion Zürich – Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung» erlebten kürzlich im Innovationsgebäude NEST der Empa in Dübendorf die neusten Technologien. Der Verein Flughafenregion Zürich (FRZ) ermöglichte rund 80 Mitgliedern und Gästen des Immobilien-Summits einen Blick in die Welt der Neuheiten in der Forschungs- und Dienstleistungsinstitution Empa. Vor allem der geführte Rundgang durch das NEST- Gebäude – Next Evolution in Sustainable Building Technologies – löste punkto beschleunigte Innovationsprozesse im Gebäudebereich rege Diskussionen aus. Im modularen Forschungs- und Innovationsgebäude der Empa und Eawag werden seit rund drei Jahren neue Technologien, Materialien und Systeme unter realen Bedingungen im auffälligen Bau getestet, erforscht, weiterentwickelt und validiert. «Die enge Kooperation mit Partnern aus Forschung, Wirtschaft und öffentlicher Hand führt dazu, dass revolutionäre Bau- und Energietechnologien schneller auf den Markt kommen», präzisierte Reto Largo (NEST-Geschäftsführer) in seiner Begrüssungsrede den Sinn und Zweck des Testbetriebs. Bei der Besichtigung stachen beispielsweise herausfahrbare Balkone, modulare Holzkonstruktionen, schallschluckende Bürovorhänge aus Glasfaser oder die Optimierung der Wassernutzung hervor. Die FRZ-Mitglieder bei der Führung im Innern des NEST-Gebäudes in Dübendorf. (Foto jdw) Offene Plattformen Das NEST-Haus besteht aus einem zentralen Rückgrat – dem «Backbone» – und drei offenen Plattformen, auf denen immer wieder einzelne Forschungs- und Innovationsmodule nach einem «Plug-&- Play»-Prinzip installiert werden. In diesen Units wird gearbeitet und gewohnt – gleichzeitig sind sie belebte Versuchslabors. Im NEST arbeiten nationale und internationale Forscherteams aus Universitäten und Fachhochschulen, Architekturbüros und Firmen aus der Baubranche zusammen. Gemeinsam erschaffen hier also die Forschung, Wirtschaft und öffentliche Hand die Zukunft des Bau- und Energiebereichs – ein geniales Vorhaben für den Standort Schweiz. Im Windkanal Sehr interessant gestaltete sich auch der Besuch im Empa-Windkanal. Hier lassen sich zum Beispiel Wind- und Wärmesituationen in urbanen Räumen simulieren. Urban Physics befasst sich mit Wärmeinseln und stickiger Luft in dicht bebauten Gebieten und wie sich diese verhindern liessen. Ebenfalls enorm lehrreich war der Abstecher zu den Fahrzeugen und deren Treibstoffen. Entwicklungsprojekte rund um die effiziente und saubere Nutzung kohlenstoffarmer Treibstoffe wurden vorgestellt. Um den CO 2 -Ausstoss zu reduzieren, werden an der Empa fortwährend neue Antriebssysteme entwickelt. Die Ingenieure suchen etwa nach einfachen, günstigen und alltagstauglichen Hybrid- Fahrzeugen aller Art. Seit mehreren Jahren arbeiten die Macher der Flughafenregion Zürich um Geschäftsführer Christoph Lang und der Empa auf den verschiedensten Ebenen zusammen. James D. Walder Dorf-Drogerie Hafen: Vor den Ferien daran denken Die pflanzliche Reiseapotheke darf nicht fehlen Die Sommerferien stehen vor der Türe wobei uns die Reiselust bald wieder packen wird. Ob nun gemütliche Ferien zu Hause anstehen oder ob diese in die Ferne führen werden: Die Reiseapotheke darf nicht vergessen werden! Verschiedene Pflanzen bieten sich gut als Geheimtipp für diverse Beschwerden an. Lavendelöl zählt dabei zu den vielseitig einsetzbaren Favoriten. Auf Stirn und Schläfe aufgetragen, wirkt es beruhigend und bei Schockzuständen entspannend. Durch die im Lavendel enthaltenen Bitterstoffe kann es auch bei Magenbeschwerden, Krämpfen und Übelkeit eingesetzt werden. Ausserdem wirkt es als kleines Wundermittel bei Schürfungen und kleinen offenen Wunden. Ebenfalls beruhigt es den Juckreiz und die Entzündungsreaktionen bei Mückenoder Bienenstichen. Ingwer, Wallwurz oder Arnika Eine weitere Pflanze bei Hautausschlägen, Ekzemen oder allergischen Hautreaktionen ist die Ballonrebe. Durch ihre stark beruhigende und entzündungshemmende Wirkung hat sie einen Platz in jeder Reiseapotheke verdient. Teebaumöl zeichnet sich durch seine gute antibakterielle und pilzhemmende Wirkung aus. Mit Wasser verdünnt, wirkt es Mundschleimhautentzündungen entgegen. Äusserlich aufgetragen kann es das Wachstum von Hautpilzen hemmen. Bei Reiseübelkeit und Erbrechen bietet sich der Ingwer als pflanzliches Hausmittel an. Bei Durchfall schafft eine kleine Hand voll getrocknete Heidelbeeren Linderung. Verstauchungen und stumpfe Verletzungen können mit einem kühlenden Wallwurz-Gel behandelt werden. Dieser hilft das Knochenwachstum zu unterstützen, stillt den Schmerz und die Entzündung. Bei Blutergüssen und leichten Schockzuständen nach Verletzungen hilft Arnika innerlich oder äusserlich angewendet. Wir sind gerne für Sie da, weil natürliche Schönheit und Gesundheit eine individuelle, kompetente Beratung braucht! Ihre Dorf-Drogistin Nadine Volkert Drogistin HF

Gemeindezeitung Kurier